Region München: Immer wieder Ärger mit „Poinger“ Krawallasylanten

Home/Stützpunkt München/Oberbayern, Überfremdung (Ausländer/Asyl)/Region München: Immer wieder Ärger mit „Poinger“ Krawallasylanten

In dem östlich von München gelegenen Ort Pliening mit ca. 5500 Einwonhnern werden zur Zeit 268 Asylanten auf unsere Kosten beherbergt. Sie dürfen es sich in 48 Wohnräumen der Traglufthalle bequem machen.

Am Abend des 04.10.2016 kam es in dem Asylheim zu einem Angriff der Insassen auf Angestellte des Sicherheitsdienstes und die zur Hilfe gerufenen Polizeikräfte. Die Anweisungen einer Mitarbeiterin des Sichheitsdienstes beantworteten die angeblich vor Krieg und Terror geflohenen Asylforderer mit einem Angriff auf das Sicherheitspersonal. An der Massenschlägerei beteiligten sich mehr als ein Dutzend Krawallasylanten, sodass die Polizei mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften anrücken musste.

Sogar der Einsatz eines Polizeihubschraubers und die Räumung der gesamten Unterkunft  waren von Nöten, um die Gewaltstraftäter zu bändigen. Die Bilanz des Angriffes sind 4 Verletzte auf Seiten des Sicherheitsdienstes und der Polizei.

Letzte öffentlich bekannt gewordene Schlägerei erst Ende August

Erst Ende August kam es in der Plieninger Asylkaschemme zu einer Schlägerei zwischen zwei Insassen. Eine Ausweitung zur Massenschlägerei zwischen Afrikanern und Syrern konnte gerade noch abgewendet werden. Das Sicherheitspersonal berichtete von „Rudeln“, die sich mit Metallstangen bewaffneten. Die Polizei konnte bei einer Razzia diese sicherstellen und so schlimmeres verhindern.

Krawallasylanten zuvor in Poing untergebracht

Wie der Münchner Merkur berichtet waren die Haupttäter, die jene Massenschlägerei anzettelten, zuvor im Poinger Asylheim untergebracht.
 
Schon dort kam es Anfang des Jahres zu ähnlichen Szenen ( siehe: Zweckentfremdete Turnhallen in Poing sorgen für Ärger). Anstatt die fremdländischen Gewalttäter abzuschieben, wurden sie ins benachbarte Pliening verlegt. Diese volksfeindliche Praktik wird von den Systemschergen in aberwitziger Regelmäßigkeit angewandt, um der Bevölkerung vor zu gaukeln, etwas gegen den Asylterror zu unternehmen.
Wie schon in Poing verteilten Mitglieder vom Stützpunkt „München/Oberbayern“ unserer Partei „Der III. Weg“ themenbezogene Flugblätter, um den Leuten eine Alternative zur der vorherrschenden volksfeindlichen Politik der etablierten Versager aufzuzeigen.

Die Flugblattverteilung erfolgte bewusst am späten Abend, um sich ein Bild von der Situation vor Ort zu machen. Dabei konnten die Aktivisten zahlreich herumlungernde, Alkohol konsumierende Asylanten beobachten. Unter anderem auf dem Gelände der Grundschule, die sich in direkter Nachbarschaft der als Asylkaschemme genutzten Traglufthalle befindet.

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

×