Prenzlau ist jene Stadt in der Uckermark, die bisher am meisten sogenannte „Flüchtlinge“ aufgenommen hat und somit auch öfter als andere Städte hier in Nord-Ost Brandenburg in den Schlagzeilen steht.
Bereits am 28. Oktober diesen Jahres drehte ein polizeibekannter Asylant wieder mal durch und löste einen folgenschweren Polizeieinsatz aus. In der Dr. Wilhelm-Külz Straße setzte ein junges Pärchen einen Notruf ab. Vorausgegangen war ein sexueller Übergriff des Afrikaners auf die 20 Jährige junge Frau. Als der Freund verständlicherweise dazwischen ging, griff der renitente Schwarzafrikaner unvermittelt den 33 Jährigen Begleiter an. Noch beim Eintreffen der Polizei war die Schlägerei im Gange, eine Beamtin wurde daraufhin von dem polizeibekannten „Flüchtling“ dienstunfähig geschlagen. Laut Medienberichten war sie nach 5 Tagen noch nicht wieder im Dienst. Den Afrikaner erwarteten nun mehrere Ermittlungsverfahren wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, gefährlicher Körperverletzung sowie Beleidigung auf sexueller Grundlage.
Auch in diesem Fall werden wieder zahlreiche Gutmenschen dem „traumatisierten“ Schwarzen zur Seite eilen, um mit skurrilen Ausreden die Situation zu beschönigen. An die Opfer solcher Vorfälle denkt in diesen Kreisen selbstredend keiner.
Der III. Weg klärt auf!
Dass seit der Flüchtlingskrise weite Teile der Polizei überfordert sind, wird leider bundesweit täglich immer offensichtlicher. Hunderttausende Überstunden, schlechte Ausrüstung und immer weitere Einsparungen hinterlassen gerade in einem Flächenland wie Brandenburg merkliche Spuren. Das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung sinkt und lässt sich auch nicht durch Propagandaparolen „Wir alle sind bunt“ steigern.
Mit tausenden Flugblättern haben Aktivisten unserer Partei in den letzten Tagen auf diese Verhältnisse hingewiesen und somit direkt Aufklärung bei der Prenzlauer Bevölkerung betrieben. „Prenzlau wehrt sich!“ ist hierbei der Leitspruch, denn wo Angst das Leben bestimmt und unsere Ordnungshüter an ihre Grenzen kommen, ist die Gemeinschaft und somit wahre Zivilcourage gefragt.
Nationale Streife in Prenzlau!
Um aber in dieser Situation direkt zu wirken, haben Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ begonnen, Streife in Prenzlau zu laufen, um so der Verrohung auf der Straße entgegenzuwirken. Reden können und werden immer viele, aber jedes Opfer, das durch die maßlose Zuwanderungspolitik der etablierten Volksverräterparteien zu beklagen ist, ist eines zu viel. Die Verantwortung für alle Opfer und Getöteten liegt bei den Altparteien und jenen zahlreichen Zuwanderungsbefürwortern, die die Tore Deutschlands ganz weit aufgemacht haben. Wo Unrecht zu Recht wird, ist Widerstand Pflicht, dieser Verantwortung stellen wir uns und leisten mit unserer Arbeit auf der Straße unseren Beitrag für ein friedliches und zukunftsorientiertes Leben in unserem Heimatland.
Wer sich uns anschließen und aktiv die Verhältnisse in unserer Heimat verändern möchte, meldet sich bitte unter: der-dritte-weg-mitte(at)gmx.de