Während der sogenannte „Volkstrauertag“, der alljährlich am zweiten Sonntag im November stattfindet, geprägt ist vom in der BRD obligatorischen Schuld- und Sühnekult, finden sich im Gegensatz hierzu seit langem deutschlandweit heimattreue Kräfte zusammen, um ehrenhaft derer zu gedenken, die für Deutschland und die Zukunft unseres Volkes ihr Leben gaben.
Nachdem am vergangenen Sonnabend zahlreiche Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Württemberg am Heldengedenken in der oberfränkischen Märtyrerstadt Wunsiedel teilnahmen, führte man tagsdarauf in mehreren Orten in Württemberg regionale Gedenken durch.
So fanden sich unter anderem in den Städten Göppingen, Eislingen und Rottenburg am Neckar Mitglieder unserer volkstreuen Partei an Denkmälern ein, um an die gefallenen Kämpfer zu erinnern und sich im Stillen erneut zu verinnerlichen, dass ihr Opfer unser Auftrag ist. Ihr Leid und ihr oftmals qualvolles Sterben für die Freiheit und die Souveränität unserer Heimat soll nicht umsonst gewesen sein.
Den Abschluss der Heldengedenken in Württemberg bildete in den Abendstunden die Zusammenkunft in Göppingen am dortigen imposanten Ehrenmal.
Im Fackelschein ergriff der Stützpunktleiter das Wort und hob die Tapferkeit und die unerschütterliche Treue der deutschen Soldaten zu Volk und Vaterland hervor.
An deren Willensstärke und ihrer Opferbereitschaft möge sich die heutige Generation ein leuchtendes Beispiel nehmen.
Mit dem Singen der Lieder „Wenn alle untreu werden“ und dem „Lied vom guten Kameraden“ fand das diesjährige württembergische Heldengedenken seinen würdigen Abschluß.