Zum zweiten Mal ging die Gruppe „Hui Wäller“ gegen den geplanten Bau einer Moschee in Hachenburg im Westerwald auf die Straße. Rund 35 Aktivisten versammelten sich am 17. November auf den „Alte Markt“ und zogen anschließend durch die Hachenburger Innenstadt. Schon vor wenigen Tagen verteilten nationalrevolutionäre Aktivisten vom „III. Weg“ Flugblätter gegen den Moscheebau rund um den Katharinenmarkt. (Siehe Verteilaktion im Westerwald: Überfremdung stoppen – Nein zur Moschee in Hachenburg)
Die türkisch-islamische Ditib-Gemeinde Hachenburg hat in der Adolph-Kolping-Straße im Stadtteil Altstadt den Bau eines eigenen Gebetshause, auch Moschee genannt, eingereicht. Für die als getarnte Sozial- und Kulturzentrum Moschee wurde der Bauantrag bei der Kreisverwaltung eingereicht. Nachbarn des Grundstücks haben nun einen Beschwerde- und Mahnbrief an die zuständige Kreisverwaltung geschickt, indem sie Bestandsschutz für ihre Grundstücke und Häuser einfordern. Eine Baugenehmigung soll aus Sicht der Anwohner außerdem erst nach dem Abschluß eines von der Landesregierung beauftragten Gutachten zur Ditib-Gemeinde und ihrem Verhältnis zur Demokratie erteilt werden.
Bei der Ditib handelt es sich um einen bundesweiten Dachverband für die Koordinierung der religiösen, sozialen und kulturellen Tätigkeiten der angeschlossenen türkisch-islamischen Moscheegemeinden. Der Vorsitzende der Ditib ist in Personalunion auch türkischer Botschaftsrat für religiöse und soziale Angelegenheiten, was die Nähe zum türkischen Staat verdeutlicht. Dieser verfügt somit durch die Vereinigung über ein wirksames Mittel der direkten Beeinflussung der in Deutschland befindlichen Türken. Die an staatlichen theologischen Hochschulen in der Türkei ausgebildeten Imame der Ditib werden für fünf Jahre nach Deutschland geschickt und sind de facto Beamte des türkischen Staates, von dem sie auch bezahlt werden. Die Ditib untersteht direkt der türkischen Religionsbehörde DIYANET und damit der türkischen Regierung. Als Organ der türkischen Regierung mit religiöser und sozialer Zielsetzung vertritt die Ditib ein Islamverständnis im Sinne der türkischen Regierung und des umstrittenen Präsidenten Erdogans.
Islamisierung stoppen!
Die Partei "Der III. Weg" spricht sich nicht gegen den Islam als Religion aus, doch gehört dieser nicht nach Deutschland, sondern in jene Länder, die seit Jahrhunderten vom Islam geprägt sind. Eine Moschee ist nur ein weiteres Zeichen der zunehmenden Überfremdung Deutschlands.
Nicht alle Moslems sind Terroristen, aber fast alle Terroristen sind Moslems. Wenn Al Kaida, IS und Co. sich bei ihren Untaten auf den Islam berufen, weltweit unterstützt und bestärkt von zahlreichen islamischen Geistlichen, so ist es unsinnig zu behaupten, das Verhalten der Terroristen wäre unislamisch.
Der Islam unterteilt die Welt in das „Haus des Friedens“ (die islamische Welt) und das „Haus des Krieges“ (die nicht-islamische Welt), gegen das der heilige Krieg zur religiösen Pflicht wird. Diese Tatsache zu ignorieren und einen aufgeklärten „Euro-Islam“ zu beschwören bedeutet, sich aus dem bis heute gültigen islamischen Grundverhältnis die Rosinen herauszupicken – Wirklichkeit vs. Wunschdenken.
Fakt ist, dass sich Europa seit Beginn der islamischen Expansion im permanenten Abwehrkampf gegen die Religion Mohammeds befindet. Nicht einmal 100 Jahre nach dessen Tod fallen islamische Krieger in das Reich der Westgoten im heutigen Spanien ein und vernichten dieses. Weitere Eroberungszüge können erst durch die Franken unter Karl Martell im Süden Frankreichs zum Halten gebracht werden. Fast 800 Jahre wird die Rückeroberung der islamisch besetzten Gebiete auf der iberischen Halbinsel dauern („Reconquista“).
Im 14. Jahrhundert sind es die Osmanen, die auf dem Balkan auf europäisches Gebiet greifen und weite Teile Südosteuropas unter ihre Herrschaft bringen, während nordafrikanische Seeräuber das Mittelmeer unsicher machen und auf ihren Beutezügen die europäischen Küsten bis hinauf nach Island heimsuchen. 1453 erobern die Osmanen Konstantinopel und zerstören damit die Reste des fast 2000 Jahre währenden römischen Reiches. Erst 1912 werden sie fast vollständig vom Balkan vertrieben, nach Jahrhunderten von Krieg, Unterjochung und Versklavung. Ein kleiner Gebietsfetzen Europas ist bis heute türkisches Staatsgebiet.
Die Schlachten von Tours und Poitiers, dem Amselfeld und Lepanto, der Kampf um Malta und die Türkenkriege des Heiligen Römischen Reiches; Karl Martell, El Cid und Prinz Eugen – sie alle sollten sich in das europäische Bewusstsein eingebrannt haben. Sie sind zugleich der Beweis, dass eine friedliche Co-Existenz mit der islamischen Welt nur durch Stärke des Glaubens, der Identität und der Waffen möglich ist.
Diese generelle Fronstellung wird durch die islamischen Parallelgesellschaften in Europa verstärkt. Islamischer Terror kann in erster Linie dort gedeihen, wo islamische Einwanderer in nennenswerter Zahl Fuß gefasst haben – sie stellen, gewollt oder ungewollt, das sprichwörtliche Wasser dar, in dem sich die Terroristen bewegen können. Es ist kein Zufall, dass die bisherigen Anschläge gerade in den Ländern Europas – insbesondere Frankreich und Großbritannien – verübt wurden, in denen die islamischen Bevölkerungsanteile am höchsten sind. Polen, Ungarn oder die Slowakei stehen aus genau diesem Grund nicht im Fokus von Attentätern.
Da die Bundesrepublik im Zug der Asylflut die Kontrolle über ihre Grenzen weitgehend verloren hat und die meisten Asylanten Moslems sind, wird sich die Bedrohung durch islamischen Terror die nächsten Jahre drastisch verschärfen. Europa hat kein Problem mit Terrorismus, Europa hat ein Problem mit islamischer Einwanderung!
Alt right