Die anhaltende und nicht enden wollende Überfremdung in der BRD zeigt gerade in Großstädten ihre Wirkung. Auch die bayerische Landeshauptstadt München wird davon nicht verschont. Regelmäßig kommt es zu Gewalttaten durch kulturfremde Ausländer, welche die deutsche Bevölkerung, insbesondere die weiblichen Bürger, quasi als Freiwild ansehen. Hin und wieder berichtet auch die Systempresse von solchen Vorfällen, wobei die Dunkelziffer dabei sehr hoch sein dürfte. Verschweigen scheint die Devise bei diesem Thema zu sein. Trotz der Schweigespirale gab es in den letzten Tagen einige erschütternde Taten, über die auch von der Lügenpresse berichtet wurde.
Kroate tritt älteren Fahrgast mehrmals gegen Kopf
So gab es vor ca. zwei Wochen einen Vorfall in einer Münchner S-Bahn nähe Obermenzing. Ein 17-jähriger Kroate aus Berg am Laim trat dabei einem 51-jährigen Deutschen aus Karlsfeld mehrmals gegen den Kopf. Der Kroate fiel beim Einsteigen in die S-Bahn schon durch Pöbeleien negativ auf. Diese setzte er nach dem Einstieg fort, indem er aggressiv herum schrie und andere Fahrgäste beleidigte. Als drei Männer versuchten ihn zu beruhigen und auf ihn einredeten, schlug er sofort auf einen der Männer ein und trat mehrmals auf dessen Kopf, als er zu Boden ging. Ein weiterer Passant zog den ausländischen Schläger dann von seinem Opfer weg, was vermutlich schlimmeres verhinderte. Daraufhin ergriff der Täter die Flucht in Obermenzing über die Gleise. Begleitet wurde der Täter von zwei Frauen, wovon eine zusammen mit ihm flüchtete. Das Karlsfelder Opfer wurde daraufhin in eine Klinik gebracht und musste sogar aufgrund seinen schweren Verletzungen operiert werden. Der Täter wurde wenig später bei seiner Freundin aufgegriffen und gegen ihn läuft nun ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung. Aufgrund dieser Tat wurde der S-Bahnverkehr im Umfeld des Tatortes für mehrere Stunden gesperrt.
Dass bei dem Vorfall lediglich wegen gefährlicher Körperverletzung und nicht wegen versuchtem Totschlags ermittelt wird, hat der Täter wohl seiner Herkunft und dem daraus resultierenden Ausländerbonus zu verdanken, welcher gerade in München schon regelmäßig zur Anwendung kommt. Ein deutscher Täter hätte zu Recht eine Anzeige wegen versuchtem Totschlages am Hals und würde jetzt nicht wie der ausländische Täter frei herum laufen, sondern in Untersuchungshaft auf seinen Prozess warten. Gerade in München sollte man meinen, dass die Jusztiz in solchen Fällen deutlich energischer reagiert, da diese Tat doch sehr an den 2009 in einem ähnlichen Fall erschlagenen Dominik Brunner erinnert. Dieser griff beherzt ein, als mehrere ausländische Jugendliche ein Mädchen bedrängten und angriffen, um dem Opfer selbstlos zu helfen. Als Dank für seine Zivilcourage wurde er an Ort und Stelle von den kriminellen Fremdländern totgeschlagen. In München wurde leider nichts daraus gelernt.
Messerstecherei in Münchner Innenstadt zwischen Asylforderer
Nur wenige Tage später erreignete sich die nächste brutale Gewalttat durch Ausländer in München. Dieses mal ereignete sich die Tat mitten in der Fußgängerzone am Münchner Stachus. Bei diesem Vorfall lieferte sich eine größere Gruppe von Asylforderern eine Massenschlägerei, wobei zwei junge Afghanen mit einem Messer schwer verletzt wurden. Einer von ihnen erlitt dadurch einen lebensgefährlichen Lungenstich! Der Täter war ein 17-jähriger Syrer. Bei der Schlägerei waren rund 30 Asylanten beteiligt und es waren ca. 80 Polizisten nötig, um die Situation wieder in den Griff zu bekommen. Der Grund für die Schlägerei ist bis dato noch nicht bekannt. Der 17-jährige Täter kam wohl aus einer Asylunterkunft aus Fürstenfeldbruck. Gerade in Fürstenfeldbruck haben die Bürger immer wieder mit den Folgen der Asylfreunde zu kämpfen. Hier sind im Fliegerhorst mehrere Tausend Asylforderer untergebracht, welche dort auch immer wieder durch Ruhestörungen und Schlägereien auffallen. Es ist also auch nicht verwunderlich, das der Täter gerade von dort kam. Unsere Partei führte aufgrund der überhand nehmenden Asylflut in Fürstenfeldbruck im Juli dieses Jahres schon eine Kundgebung durch (siehe: Asylflut stoppen – Kundgebung in Fürstenfeldbruck). Damals protestierte noch die grüne Tarnorganisation „Fürstenfeldbruck ist bunt, nicht braun“, gegen diese Veranstaltung. Heute sieht man mal wieder, was sie von ihrer volkszerstörenden Toleranz haben.
Die Mordkommission hat die Ermittelungen übernommen und es wird noch geprüft, ob es sich um einen versuchten Totschlag oder gar um einen versuchten Mord handelt. Aber bei der wie oben schon erwähnten Münchner Kuschljustitz gegenüber kulturfremden Ausländern kann man sich schon denken, was dabei raus kommen wird.
Brutale Vergewaltigung über 90 Minuten in der Nähe des Olympiaparks
Am selben Wochenende fand in der Nähe vom Olympiapark eine brutale Vergewaltigung statt. Hierbei wurde eine 24-jährige Frau ganze 90 Minuten, der Täterbeschreibung nach zu urteilen von einem Neger, vergewaltigt. Die Frau war Sonntag früh gegen 5:00 Uhr vom Leonrodplatz zu Fuß auf dem nach Hauseweg, als ihr der spätere Täter folgte. Am Rosa-Luxemburg-Platz sprach er sie an, indem er nach Feuer fragte und versuchte sie in ein Gespräch zu verwickeln. Hierbei wurde er immer zudringlicher, bis er sie schließlich in ein Gebüsch zerrte. Dort zog er sie aus und vergewaltigte sie. Erst nach geschlagenen 90 Minuten konnte sie sich aus diesem Märtyrium befreien. Man will es sich gar nicht vorstellen müssen, welche Qualen sie dabei erleiden musste.
Der Täter wird wie folgt beschrieben:
- Männlich, circa 1,75 m groß
- etwa 30 Jahre alt
- dunkelhäutig
- kurzes, seitlich rasiertes krauses Haar und platte Nase
- athletisch schlanke Figur
- bekleidet mit weißen Turnschuhe, schwarzer Jeanshose und khakifarbenem Parka
Personen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0 in Verbindung zu setzen. Alternativ kann man sich auch an unsere Parteiseite unter www.der-dritte-weg.info/index.php/menue/2/Kontakt.html wegen. Wir werden die Hinweise dann unverzüglich weiter leiten. Die Vermutung liegt natürlich nahe, dass es sich auch hier wieder um einen Asylforderer handelt. Der Sextäter ist nach wie vor noch flüchtig.
Erste nationale Streife durch München durchgeführt
Dies sind nur drei Beispiele des täglichen Wahnsinn, welche in der Überfremdung in München ihre Ursachen haben. Die Münchner Bürger haben schon längst das Vertrauen in Polizei und Justiz verloren. Während die ausländischen Täter mit milden Strafen davon kommen, werden deutsche Bürger immer härter bestraft, wenn sie nur in sozialen Medien diese Zustände anprangern.
Um den Bürgern wenigstens ein kleines Gefühl von Sicherheit zu geben, beschlossen Mitglieder unserer Partei vom Stützpunkt München/Oberbayern, in Zukunft öfters mal auf Streife zu gehen, um nach dem rechten zu sehen. Wenn die offiziellen Staatsorgane nicht willens oder fähig sind, für Recht und Ordnung zu sorgen, dann tritt automatisch der nationale Selbstschutz in Kraft.
Als erstes „Einsatzgebiet“ suchte man sich auch den Ort der grausamen Vergewaltigung aus. So streifte man durch den Olympiapark und patrouillierte in den umliegenden U-Bahnen. Gerade der Olympiapark ist sehr schwach beleuchtet, was für ausländische Sextäter quasi eine Wohlfühlzone ist. Gerade abends sah man viele junge Damen durch den Park joggen. An diesem Abend passierte nichts. Doch wenn etwas passiert wäre, hätten die Opfer sofort die Mitglieder unserer Partei zur Seite gehabt und der Täter wäre auch gefasst worden.
Schon in den U-Bahnen beginnen viele Täter ihre Opfer auszuspähen, was ihnen durch die Anwesenheit der nationalen Streife natürlich auch schwerer gemacht wurde.
Auch wenn die Mitglieder unserer Partei nicht überall sein können, so wurde durch die Patrouillengänge wenigstens an einem Ort die Sicherheit der Bürger gewährleistet.
Fürs Vaterland – Bereit!
Fürs Volk – Bereit!
Für die Heimat – Bereit!