Zum dritten Mal in Folge veranstalten wir als nationalrevolutionäre Bewegung die „Deutsche Winterhilfe“. Immer wieder verlassen unsere Aktivisten in den kalten Wintermonaten ihre warmen Stuben, um im Rahmen der Winterhilfe unsere sozialistische Ausrichtung mit der Tat zu bekräftigen. Unabhängig von Wahlkämpfen, fern von PR-Rummel wird jedes Jahr zahlreichen Deutschen in Not geholfen. Selbst organisierte Verteilungen von warmer Kleidung für sozial Bedürftige gehören genauso dazu wie die Versorgung von wohnungslosen Volksangehörigen mit oft lebensrettenden Hilfsmitteln.
Jedes Jahr schaffen es die Plutokraten in den Parlamenten die soziale Not in Deutschland weiter zu verschärfen, kontinuierlich steigt die Zahl der Wohnungslosen um mehrere Zehntausende jedes Jahr. Gleichzeitig überschlagen sich die sozialen bzw. karitativen Organisationen damit, ihre Zeit und Energie in Projekte und Hilfe für Asylanten zu stecken oder ihre völlig aufgebauschten Programme für Randgruppen wie Transsexuelle oder Drogenabhängige auszubauen. Jenes deutsches Leid, das sich geräusch- und gesichtslos in den Randbezirken der Großstädte, vor den Tafeln und unter Brücken abspielt, bekommt keine Beachtung. Wo war der Aufschrei, als letztes Jahr ein Deutscher in Berlin auf offener Straße erfror? Wo die Lichterkette für den Volksangehörigen, der vor wenigen Tagen das gleiche Schicksal in Dortmund ereilte? Die Verräter in den Parteizentralen, die Bonzen der Gewerkschaften und die Salonmarxisten in ihren links-alternativen Vierteln sprechen immer wieder von sozialer Gerechtigkeit, von der Ausbeutung des Menschen durch den Kapitalismus, aber es bleibt einzig und allein bei Worten.
Wir haben nicht vergessen, wer Hartz-IV verbrochen hat, wer die Schranken für Börsenspekulationen der internationalen Hochfinanz geöffnet hat und wer dem deutschen Arbeitnehmer ein Millionenheer von ausländischen Billigarbeitern als Konkurrenz zur Seite gestellt hat! Es sind die gleichen Volksverräter, die sich an den Futtertrögen des Parlamentarismus mästen, die sich von Hochfinanz und internationalen Unternehmen schmieren lassen und die ihre eigenen „Spitzenpolitiker“ vermieten. Wir haben dem scheinbar nichts entgegenzusetzen. Weder sitzen wir an der Regierungsgewalt, um durch Gesetze und Sofortmaßnahmen die katastrophale soziale Schieflage zu beenden, noch haben wir die Millionen der etablierten Parteien, mit denen sich viel Leid stoppen lassen würde. Das Einzige, was wir besitzen, ist unsere Weltanschauung und unser Idealismus. Beides zusammen hat zu einem inzwischen beachtlichen Einsatz geführt, der in dieser Form einzigartig ist. Deutsche helfen Deutschen, nicht aus Profitgier, nicht weil es ihr Beruf ist, einzig und allein wegen des einigenden Bandes des gleichen Blutes. Nicht der Sozialschmarotzer wird unterstützt, nicht der Drogenabhängige und auch nicht der Asylant, nein, es wird der schuldlos in Not geratene unterstützt, die junge Mutter mit ihren Kindern, der Rentner oder der nach einem langen, arbeitsreichem Leben in Altersarmut lebt. Und hinter jeder einzelnen Aktion, jeder Spende steht der Satz: Deutsches Volk, vertraue nicht auf jene, die dich verraten, hilf dir selber und vergesse nie, dass auch der ärmste Volksangehörige Teil deiner Schicksalsgemeinschaft ist! Glaube niemals an fremde Hilfe, an Hilfe, die außerhalb unserer eigenen Nation liegt, unseres eigenen Volkes. In uns selbst allein liegt die Zukunft unseres Volkes und die Kraft, die verabscheuungswürdigen Missstände in diesem Land zu beseitigen.
Überall in Deutschland gingen in dieser Woche unsere Aktivisten auf die Straße, um dieser Stimme des Blutes zu folgen. Tausende Aufrufe zu Spenden wurden verteilt, Abgaben von Kleidung organisiert oder mit Kundgebungen und Infoständen auf die Thematik aufmerksam gemacht. Jeden Tag erreichen uns neue Anfragen von Spendern aus der ganzen Republik, die zeigen, dass dieses Volk noch nicht gänzlich sein völkisches Bewusstsein verloren hat. Auch eilig herbeigerufene Polizeibeamte konnten Verteilaktionen nicht verhindern und natürlich werden sie es auch in Zukunft nicht können. Denn nicht nur in dieser Woche, sondern über die ganze kalte Jahreszeit findet unsere Winterhilfe statt, oft still und geräuschlos, ohne Anmeldungen oder Presse. Denn wir handeln anders als die Berufspolitiker, die hier und da hinter dem Ofen hervortreten und sich vor den Kameras als soziale Helfer inszenieren, um die Notleidenden für Effekthaschereien zu missbrauchen. Uns geht es nicht um Symbole, um Inszenierung, auch nicht darum schöne Bilder für die nächste Wahl zu produzieren, nein, es geht uns darum, den Schattenseiten ihres Liberalkapitalismus entgegenzutreten und schonungslos anzuklagen. Und wir merken sehr genau wie etwa die dauerempörten Schreiberlinge der Lügenpresse, die sonst wegen jedem Aufkleber unserer Bewegung losheulen, jede Berichterstattung über die „Deutsche Winterhilfe“ unterlassen. Aber wir rechnen bereits jetzt schon für nächstes Jahr mit einer noch größer werdenden Winterhilfe und wir werden dafür Sorge tragen, dass jeder Deutsche einmal genau weiß, wer auf seiner Seite steht und wer nicht!
Weil wir eine gerechte Gesellschaftsordnung innerhalb unseres Volkes anstreben. Eine Gesellschaftsordnung, welche das Volk als Gemeinschaft betrachtet, in der jeder Einzelne seine Aufgabe im Sinne des gesamten Volkes erfüllen muss. Folglich kann unsere Losung nur lauten: Vom ICH zum WIR!
Jedoch sind wir uns auch bewusst, dass der Wert der Persönlichkeit für die Gemeinschaft ein sehr wesentlicher ist. Und somit wollen wir nicht die Persönlichkeit des Einzelnen unterdrücken, indem wir alles vereinheitlichen bzw. gleich machen, wie es im Kommunismus der Fall war. Sondern wir wollen die Persönlichkeit fördern und fordern, um dadurch bei jedem Einzelnen die größtmögliche Schaffenskraft für das gesamte Volk zu erreichen. Die deutsche Winterhilfe ist unser Sozialismus der Tat, der das verwirklicht, wovon andere immer nur reden.
In diesem Sinne:
Fürs Vaterland – Bereit!
Fürs Volk – Bereit!
Für die Heimat – Bereit!