Wir hatten bereits in der Vergangenheit über Dominique Venner berichtet ( siehe hier: Dominique Venner), nun ist das letzte Werk, bevor er den Freitod starb, in zweiter Auflage erschienen. „Ein Samurai aus Europa – Das Brevier der Unbeugsamen“, erneut herausgegeben vom Thule Seminar. Für all jene, die sich bisher noch nicht mit dem bedeutenden Werk von Venner eindecken konnten, gibt es nun wieder die Möglichkeit, es zu erwerben. Der französische Denker und meditative Historiker liefert in seiner letzten Publikation eine schonungslose Betrachtung der aktuellen Situation sowie eine fundamentale Kritik am Christentum, welches für Venner die Urkatastrophe Europas ist. Wie der Titel schon andeutet, vergleicht der Franzose die Geisteshaltung des nicht-christianisierten Japan mit der europäischen, was angesichts der Ähnlichkeit des Freitods von Yukio Mishima und Dominique Venner auch wenig verwunderlich ist. „Zwar bekannte sich der [französische] Schwertadel zu ähnlichen Grundsätzen der Ehre und des Dienstes wie die Samurai, doch vermochte er seine Werte nicht durchzusetzen“ zitiert Venner Maurice Piguet , wohingegen in Europa „die Distanziertheit gegenüber dem Tod kultiviert“ werde. Zur Überwindung der herrschenden Geistesschwäche geht Venner auf die Ursprünge der abendländischen Geschichte, Homers Ilias zurück. Dominique Venner faßt damit viele Kernaussagen der sogenannten „Nouvelle Droite“ in seinem Werk zusammen. Neben dieser durchaus empfehlenswerten Zusammenfassung lassen sich die Beweggründe des Franzosen zu seinem Freitod anhand des Buches nachvollziehen.
Großformat, 17 x 24 cm, s/w Abb., Fadenheftung, 320 Seiten, kart. Umschlag mit Prägung: 19,90 Euro
2016 in zweiter, überarbeiteter Auflage erschienen.
VERLAG AHNENRAD DER MODERNE • Postfach 1527 • 34525 Bad Wildungen
Telefon: 05621 9690410 · e-Post: [email protected]
http://dominique-venner.net/
Neben der zweiten Auflage von Venners Werk erscheint erneut der Jahreskalender des Thule Seminars, Mars Ultor. Wir veröffentlichen hier den gekürzten Werbetext des Seminars.
Mars Ultor 2017
Rassenhumanismus heißt das Leitthema für 2017 nach dem Motto: Rassenkenntnis fördert Rassenachtung, Rassenleugnung impliziert Rassenverachtung und führt unweigerlich zu Rassenmord. Die brillanten Studien des international bekannten Völkerbiologen Yves Christen, dieses Jahr bio-bibliographisch aufgenommen, plädieren eindeutig für Bewahrung, Schutz und Respekt, der allen Rassen des Planeten zu zollen ist. Die dramatischen Ereignisse von 2016 lehren: Aufklärung hat nur dann Sinn, wenn sie imstande ist, erfolgreich verändernd zu wirken. Wer sich nicht aufklären läßt oder in der Annahme verharrt, seine ›gutmenschliche‹ Weltsicht sei die richtige, wird durch die Geschehnisse und die chaotischen Verhältnisse zwangsläufig zum Opfer seines ›schlechtmenschlichen‹ Trugbildes. Wir betreiben seit Jahren – neben anderen – Aufklärungsarbeit auf allen Ebenen: geschichtlich, philosophisch, humanbiologisch, kulturell und metapolitisch. Im Ergebnis kann kein deutscher Bürger demnach behaupten, daß er nichts gewußt hätte. Indessen verlängert sich mit jedem Tag die Liste der fremdrassischen oder islamisch motivierten Kriminalität: Drogenhandel, körperliche Angriffe, sexuelle Delikte, Vergewaltigungen, Attentate. Somit ist eines klar: Jede Bürgerin, jeder Bürger, der die Systemparteien weiterhin verharmlosend fehleinschätzt, macht sich – bewußt oder unbewußt – zum Mittäter deren volksfeindlicher Politik, fest in den Klauen der US-Globalisten. Überall aber in Europa wächst der Widerstand, der Kampfgeist erstarkt, und der Wille organisiert sich. Das marode System zerbricht und greift zu den Mitteln des Gesinnungsterrors. Die Indizierung von ›Mars Ultor 2016‹ ist ein Beweis dafür. Zum 29. Juli 2016 hat die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien – auf Empfehlung des ›Grundgesetzsicherungs-amtes‹ (das sich mangels einer gültigen Verfassung fälschlicherweise ›Verfassungsschutz‹ nennt) – ›Mars Ultor‹ 2016 als jugendgefährdend indiziert. Betroffen von der Indizierung sind Jugendliche unter 18 Jahren. Nun ist der Jahreskalender für 2017 erschienen.
Einzigartiger Runen- und Weltanschauungs-Taschenplaner der ›Neuen Kultur‹
448 Seiten + 16 Seiten Leparello-Falz-Jahresübersicht mit gesetzlichen Feiertagen und heidnischen Festen, fadengeheftet, robuster Einband 2-farbig, mit Prägung, Lesezeichen und luni-solarem Runenzeitweiser.
Preis: 17,90 € + Versandkosten
Die Gestaltung des Zeitplaners
Jedes Jahr setzen wir einen Schwerpunkt. ›Mars Ultor‹ 2001 setzt den Akzent auf die germanische, 2002 auf die keltische, 2003 auf die hellenische und 2004 auf die römische Welt, ›Mars Ultor‹ 2005 auf die Wikinger, 2006 auf die Spartaner.
A: Zeitplaner der Kulte und Riten
1. Kalendarische Informationen: Hier findet der Benutzer die täglichen Daten über Kulte und Feste der Hellenen, der Römer, der Kelten und der Germanen.
2. Hinweise auf Geschichte, Entwicklung, Deutung (oder Mißdeutung) dieser Kulte und Riten.
3. Aufzeichnung der judäochristlichen Vereinnahmungen oder Fälschungen.
4. Die kalendarische Aufteilung der Feste bietet Gelegenheit, sich nicht nur mit der metaphysischen und kultischen Seite des Indoeuropäertums zu beschäftigen, sondern sich selbst aktiv daran zu beteiligen.
B: Biographische Daten
1. Geburts- oder Todestage verweisen immer auf eine Persönlichkeit, die für die ›Neue Kultur‹ relevant ist, sei es, daß die/der Betroffene selbst aktiv ist oder war, sei es, daß sein Gedankengut in unmittelbarer Nähe zur ›Neuen Kultur‹ steht.
2. Eine kurze Biographie bietet einen Überblick über Lebensweg und Werke der/des Genannten.
3. Ein Zitat aus dem Werk soll die Gedankenwelt der Betroffenen auf den Punkt bringen.
C: Daten und Ereignisse der ›Neuen Kultur‹
Hier findet der Benutzer entweder historische Ereignisse aus der Welt der ›Neuen Kultur‹ (Gründung einer Bewegung, Erscheinen einer Zeitschrift, eines markanten Buches) oder nützliche Hinweise auf Stellungnahmen, Vorträge, Seminare und Sommeruniversitäten sowie eine Auflistung deren Hauptthemen.
Index und Bibliographie
›Mars Ultor‹ bietet außerdem einen Index aller im Planer erwähnten Personen und eine Bibliographie. Diese Bibliographie soll in Zukunft eine additive Rolle spielen, das heißt, es ist geplant, in wenigen Jahren aus all den hier zitierten Büchern, Artikeln oder Veröffentlichungen ein Handbuch der kulturellen Revolution herauszugeben, also ein Buch für geistige Rebellen, das Titel aus allen Wissensgebieten enthalten wird, die für die Welt der ›Neuen Kultur‹ relevant sind.
Die Sonntagsuniversitäten
Diese Seiten spiegeln das Gedankengut der ›Neuen Kultur‹ wider und geben folglich metapolitische, philosophische, wissenschaftliche, heidnisch-metaphysische oder auch publizistische Orientierungen und Hinweise. Dieser Bereich wird im nächsten Jahr noch erweitert durch einen Ahnenrat, das heißt mit der Vorstellung bemerkenswerter Persönlichkeiten. An manchen Stellen haben wir bewußt Auflistungen, zum Beispiel von Seminarveranstaltungen der ›Neuen Kultur‹ oder Erläuterungen, in der Originalsprache belassen, wenn die Quellen selbst nur aus der Originalsprache zu entnehmen sind. Wer sich für Themen interessiert, die im Rahmen eines z. B. in französischer, spanischer, italienischer oder englischer Sprache abgehaltenen Seminars behandelt wurden, kann folglich sein Interesse nur so weit verfolgen, wie seine eigene Beherrschung der betreffenden Sprache dies zuläßt.
›Mars Ultor‹ will damit das Bewußtsein vermitteln, daß unsere Welt nicht nur existent, sondern auch präsent ist. Das ist ebenso der Grund, weshalb ›Mars Ultor‹ großen Wert auf Hinweise, Informationen, Erläuterungen über metaphysische oder weltanschauliche Grundfragen legt, auf Symbolkunde oder Geschichte, auf bibliographische Quellenhinweise und biographische Meilensteine, auf praktische Ratschläge zum Erleben eines Ritus oder zur Gestaltung einer Feier und nicht zuletzt auf die Schaffung eines Festkalenders für die Gemeinschaft selbst und auf die Mitteilung nützlicher Adressen.