Am Mittwoch, den 23. November 2016, machten sich mehrere Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ auf, um im in der kleinen Gemeinde Veitsbronn zahlreiche Infoschriften mit dem Thema „Asylflut stoppen!“ zu verteilen. In der heutigen Zeit, in der gleichgeschaltete Medien immer nur einseitig über die Asylkatastrophe berichten, ist es wichtig den Bürger direkt auf die gescheiterte Asylpolitik hinzuweisen.
In der knapp 7.000 Seelen-Gemeinde eröffnete bereits im September 2015 ein Außenlager der „Zentralen Aufnahme Einrichtung“ (ZAE) Zirndorf. Das Heim befindet sich mitten in einem Wohngebiet, unweit eines Kindergartens entfernt. Wir berichteten (siehe: Seniorenheim wird zur Asylkaschemme) bereits über dieses volksfeindliche Unterfangen. Immer wieder beschweren sich die unmittelbaren Anwohner über die Asylanten. Nicht nur die Ruhestörungen durch die bis in die späten Abendstunden auf den Bänken vor dem ehemaligen Altenheim herumlungernden Asylanten zerrt an den Nerven der Nachbarn. Vor allem Frauen berichten von einem bedrohlichen Klima.
Auch im örtlichen Freibad gab es schon Konflikte mit den frechen Asylforderern (siehe: Flugblattakionen in Frankens Freibädern). So kam es zum Beispiel im Juli 2016 zu massiven verbalen Streitigkeiten, als zwei Asylantinnen im sogenannten „Burkini“ ins Wasser gingen. Auch gerade mit jugendlichen Asylanten gab es immer wieder Probleme, wie vor allem Besucherinnen berichteten.
Aus diesem Grund wurden im Wohngebiet, rund um die Asylkaschemme und nordöstlich der Gemeinde, die Briefkästen mit asylkritischen Flugblättern bestückt. Es bleibt weiterhin unsere Pflicht auch kritisch gegenüber den etablierten Parteien, auf diese Missstände hinzuweisen und die asylkritischen Bürger zu unterstützen.