Die Nordische Widerstandsbewegung ist eine revolutionäre Organisation nationaler Sozialisten, die sowohl in Schweden, in Norwegen als auch in Finnland aktiv ist. Sie besteht seit 1997 und arbeitet sowohl parlamentarisch als auch außerparlamentarisch. Sie besitzt ein Mandat in einer Gemeindevertretung, hauptsächlich ist sie aber eine auf der Straße aktive Gruppe. Von ihr werden drei verschiedene Nachrichtenseiten, zwei Internetläden, fünf verschiedene (Internet)Radio Sendungen und verschiedene Medienkanäle auf Youtube betrieben. Insgesamt erreicht ihre stets weiter expandierende Medienarbeit rund eine halbe Millionen Personen jeden Monat. Wir haben den Leiter der Organisation, Simon Lindberg, zum Gespräch gebeten.
Der III. Weg: Hallo Simon, kannst du dich vielleicht unseren Lesern kurz vorstellen?
Simon Lindberg: Mein Name ist Simon Lindberg und ich bin 33 Jahre alt und habe drei Kinder. Geboren und aufgewachsen bin ich im südlichen Teil von Schweden, seit meiner frühsten Jugend befinde ich mich im Kampf für einen nationalen Sozialismus. Seit etwas über einem Jahr bin ich nun der Leiter der Nordischen Widerstandsbewegung, davor habe ich bereits zahlreiche Aufgaben in der Organisation übernommen.
Der III. Weg: Eure Bewegung ist ja in allen skandinavischen Ländern aktiv und vertritt einen Panskandinavismus, also ein Zusammenkommen aller skandinavischen Länder. Könntest du uns diesen Panskandinavismus erklären, habt ihr da weltanschauliche Vordenker auf die ihr euch bezieht und was sind eure Konzepte für die Zukunft?
Simon Lindberg:Ja, eines unser wichtigsten politischen Ziele ist ein vereinigtes Skandinavien, ein vereinter Staat aus Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Island und vielleicht sogar den baltischen Staaten. Im Laufe unserer Geschichte haben die Grenzen oft gewechselt, sowohl Finnland als auch Norwegen und Teile Dänemarks haben eine Zeit lang zu Schweden gehört, Teile von Schweden wiederum standen einmal unter dänischer Herrschaft und auch Island hat einmal zu Dänemark gehört. Es gibt Unterschiede zwischen den einzelnen nordischen Völkern, aber das, was wir gemeinsam haben, ist viel mehr als das, was uns trennt. Viele berühmte Personen haben in den letzten Jahrhunderten von einem vereinten nordischen Reich geträumt und diese Vision hat auch durchaus große Unterstützung bei der heutigen Bevölkerung.
Wir sind der Meinung dass eine nationale Revolution in einem einzelnen unser recht kleinen Länder nicht ausreicht und das nur ein vereintes Skandinavien sowohl das Überleben eines nationalen und sozialistischen Staates als auch das Überleben unserer Völker sicherstellen kann. Wenn wir etwa die Regierung übernehmen, werden wir natürlich die USA, die EU und die UN gegen uns haben, aber mit einem vereinten Skandinavien würden wir recht gute Möglichkeiten haben, uns zu behaupten.
Der III. Weg: Dieser Panskandinavismus ist ja durchaus etwas Ungewöhnliches, was sind eure politischen Ziele und Vorstellungen neben dem vereinigten Skandinavien?
Simon Lindberg: Wir haben ein komplettes politisches Programm, welches sich auch auf unserer Netzseite in Englisch finden lässt. Kurz zusammengefasst: Wir wollen einen nationalen Sozialismus mit einer echten völkischen Gemeinschaft errichten, in der alle Teile des Volkes respektiert werden und umsorgt werden. Das bedeutet auch, dass wir die Masseneinwanderung stoppen und einen Großteil der Ausländer in unseren Ländern zurückschicken. Wir werden eine starke Regierung basierend auf Personen, die für ihre Aufgaben auch kompetent sind, errichten. Das erste und oberste Ziel dieser Regierung ist es, für das Wohl des Volkes und für seine Erhaltung zu arbeiten. Wir werden die EU verlassen, die Massenmedien werden nur noch in der Hand von Einheimischen liegen dürfen, eine moderne Gesellschaft im Einklang mit der Natur und ihren Gesetzen errichten und ein starkes Militär aufbauen. Das Zinssystem wird bekämpft. Auf globaler Ebene werden wir uns gegen den Zionismus stellen und allen Völkern helfen, welche ebenfalls gegen ihn kämpfen.
Video der 1. Mai Demonstration letzten Jahres
Der III. Weg: Um auf Schweden zu kommen, viele Menschen haben den Eindruck das Schweden sogar noch gehirngewaschener ist als Deutschland, obwohl es im Gegensatz zu uns keinen Krieg verloren hat und auch nicht die anschließende Umerziehung hatte. Regelmäßig kann man sowohl von Straftaten wie Vergewaltigungen lesen als auch verrückte Begebenheiten, etwa, dass die schwedische Vizepräsidentin bei der Verkündung von härteren Asylgesetzen einen Tränenausbruch bekam. Kannst du uns erklären, wie es in Schweden dazu kommen konnte?
Simon Lindberg: Schweden ist in einigen Fällen sicherlich noch schlimmer als Deutschland, aber in manchen auch besser. Schweden bekam diese Probleme auf demselben Weg wie Deutschland und fast alle anderen weißen Länder auf der Welt, durch Gehirnwäsche seitens der Medien, Schule und Unterhaltungsindustrie, welche unseren Völkern einen wahnsinnigen Altruismus anerziehen. Die Leute haben inzwischen eine materialistische „Mir doch egal“ Haltung angenommen. Anstatt dass sie sich gegen den Wahnsinn wehren, kümmern sie sich um nichts außer der Summe auf ihrem Bankkonto. Und wenn sich einer mal wehrt, wird er mit der Rassismus-Keule niedergeschlagen – wie wir alle wissen, gibt es wohl nichts Schlimmeres, als „Rassist“ bezeichnet zu werden. Deswegen bleibt aktuell alles noch beim Status quo.
Der III. Weg: Seit einigen Jahren sind ja nun die Schwedendemokraten im schwedischen Parlament. Wir haben den Eindruck, dass es sich dabei um eine typische populistische Partei handelt – gegen den Islam, pro Israel, pro USA und pro Schwulenlobby. Was ist dein Eindruck von dieser Partei?
Simon Lindberg: Eure Einschätzung ist genau richtig. Sie sind nicht anders als die anderen Parteien im Parlament, sie behaupten nur, dass sie es wären. Die Medien stellen sie regelmäßig radikaler da, als sie sind, was die schwedischen Wähler das gleiche glauben lässt. Die Schwedendemokraten wollen nicht einmal die Masseneinwanderung stoppen, sie wollen sie nur etwas verlangsamen, aber ihre Wähler glauben, durch das Zerrbild der Medien, dass sie die Einwanderung nicht nur stoppen wollen, sondern auch noch Ausländer ausweisen. Das ist aber ein Punkt, den sie definitiv nicht vertreten. Die Schwedendemokraten glauben nicht an Blut und Rasse, ihre einzige Sorge ist, dass die schwedische Kultur überleben muss. In anderen Worten, sie hätten kein Problem damit, wenn in Schweden nur noch Schwarze leben würden, solange sie Schwedisch reden und nicht islamisch sind. Dabei ist Kultur natürlich vollkommen vom Blut, das sie hervorbringt, abhängig! Die Politik der Schwedendemokraten wird unser Volk, unser Land und unsere Kultur genauso beseitigen wie all die anderen Verräter, nur langsamer. Sie werden auch oft als israel-freundlichste Partei im Parlament bezeichnet und in ihren hohen Positionen sind auch mehrere Juden.