Auch 2016/17 leisten Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ wieder ihren Beitrag für ein besseres Zusammenleben in Deutschland. Während es im kapitalistischen Wirtschaftssystem der BRD immer mehr Verlierer gibt und die Schere zwischen Arm und Reich immer größer wird, flutet die antideutsche Regierung in Berlin den Wohnungs- und Arbeitsmarkt immer weiter mit Massen von Ausländern vornehmlich aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum. Nicht nur das Sicherheitsgefühl der Deutschen leidet massiv unter dieser Entwicklung, sondern gerade auch das soziale Gefüge der Bevölkerung kommt immer mehr ins Schwanken. Bereits jetzt sind 16,5 Millionen Menschen in Deutschland in Armut oder direkt von dieser bedroht. 300.000 Obdachlose wurden Ende 2016 in Deutschland gezählt, davon 30.000 Kinder. 2,5 Millionen Kinder leben an oder unterhalb der Armutsgrenze, und 1 Million davon hat nicht mal eine warme Mahlzeit am Tag. Genau hier sehen wir Nationalisten unsere Aufgabe, den Schwächsten unseres Volkes zu helfen und die Veranwortlichen für Armut und Überfremdung zu benennen und zu bekämpfen.
Mit unserer Kampagne „Deutsche Winterhilfe“ versuchen wir seit 3 Jahren, immer mehr Menschen für dieses Thema zu sensibilisieren. Tausende Flublätter wurden in der gesamten Uckermark verteilt. Hauptsächlich in den größeren Städten wie Templin, Prenzlau, Schwedt und Angermünde waren unsere Aktivsten verteilen und sammelten Spenden ein. Viele Sachspenden wurden bedürftigen Deutschen ausgehändigt, zahlreiches Material ging in die Hauptstadt Berlin, in der die Not besonders akut ist.
Des weiteren wurde im Monat Dezember wieder die Spendenaktion „Tierfutter statt Böller“ unterstützt, die unsere Partei bundesweit durchgeführt hat. Um die 130 Millionen Euro geben die Deutschen mit steigender Tendenz zum Neujahrsfest aus. Mit unserer Spendenaktion wollen wir den Menschen aufzeigen, dass es sinnvolle Projekte gibt, die unterstützenswert sind, und manches Geld dort besser angelegt ist, als es buchstäblich abzubrennen. Im Grunde sind und waren die Deutschen schon immer ein sehr tierliebes Volk, in dekadenten Zeiten wie den unsrigen sehen viele aber das Leid um sich herum nicht mehr und leben lieber den egoistischen Zeitgeist.
Ebenfalls in allen großen Städten der Uckermark verteilten Parteifreunde tausende Infokarten zum Thema und sammelten Spenden ein. Gespendet wurde dieses Jahr dem „ Tierschutz der Uckermark e.V.“, der sich riesig über die Tiernahrung freute. Ehrenamtlich werden hier in Angermünde zahlreiche Tiere gepflegt und aufgepäppelt. Alle Tiere, Hunde, Katzen, Schwein und Pferde warten hier auf einen neuen Besitzer und ein artgerechtes Zuhause. Man muss nicht in die Ferne schweifen, um Gutes zu vollbringen, was zählt ist der Wille.