Brandenburg hat ein Problem, im Jahre 2015 kamen in der Hochphase der Flüchtlingswellen Millionen in unser Land und eben auch nach Brandenburg. Schon damals hatten wir darauf hingewiesen, dass hundertausende unregistriert, illegal in unsere Städte strömen. Man tat uns ab als Hetzer, rechte Spinner und Spalter, die die Gesellschaft teilen wollen. Nun konnte man in den letzen Tagen erfahren, dass tausende Ermittlungsverfahren durch die Staatsanwaltschaften in Brandenburg eingeleitet wurden, weil sage und schreibe 18.000 „Flüchtlinge“, Asylanten, Facharbeiter, Bereicherer, mögliche Terroristen spurlos verschwunden sind. Abgetaucht, vom Radar verschwunden, keiner weiss wo sie abgeblieben sind. Es liegen keine oder kaum Erkenntnisse über die untergetauchten Personen vor.
In Anbetracht der jüngsten Ereignisse, wie der Anschlag am Berliner Weihnachtsmarkt oder die Antiterroreinsätze in Brandenburger Asylunterkünften, lässt das die denkende Bürgerschaft nicht unbedingt besser schlafen. Ein Skandal möchte man meinen, aber es bleibt ruhig im Land. Zu lange scheint es schon her, dass uns die Bilder der Menschentrauben an den Grenzen Europas am Abend nach der Arbeit in unser Wohnzimmer transferiert wurden. Die Herrschenden wissen, jetzt kann man drüber reden, nun sind sie da, auch wenn man nicht weiss wo. Der Leidtragende wird wieder der deutsche Michel sein, der die Kosten trägt und sich einer abstrakten Gefahr ausgeliefert sieht.
Unsere Partei der „Der III. Weg“ hat diese Situation lange vorher schon kommen sehen und frühzeitig vor solchen Zuständen gewarnt. Die Sicherheit unseres Landes und unseres Volkes wird nun nicht mehr an den Landesgrenzen gewährleistet, sondern mit riesigem Aufwand an allen Plätzen und Festen der Republik. Schon Goethe wusste „Wer alle Grenzen öffnet, der ist selber nicht ganz dicht“ und damit hat er wohl recht behalten.
Überall in Brandenburg sind unsere Aktivisten unterwegs um Aufklärung bei der Bevölkerung zu betreiben. Tausende Flugblätter wurden und werden verteilt, um die Machschaften der etablierten Poliker aufzudecken und den Menschen Hoffnung auf eine Erneuerung unseres Vaterlandes zu geben. Bei den verantwortlichen Politikern in Brandenburg dürfte der Drang, jene 18.000 Flüchtigen zu finden, eher gering ausfallen.
Wo sich uns hingegen die Möglichkeit bietet, werden wir gerne bei der Suche helfen, zu kontrollieren gibt es genug in Deutschland.