„Ein Licht für Dresden“: Rede von Matthias Bauerfeind in Würzburg

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Dresden, Hamburg,Würzburg. Diese Städte tragen eine dunkle Gemeinsamkeit. Sie sind Synonym für nahezu jede deutsche Stadt, die im 2. Weltkrieg durch Terrorbomber der Alliierten überfallen wurde. Man könnte eine schier endlose Liste an Städten aufführen, die dieses Schicksal ereilte.

Die Alliierten verfolgten mit diesen Angriffen nur ein Ziel. Es sollten so viele deutsche Menschenleben, und so viele deutsche Kulturgüter als irgend möglich zerstört werden. Wie viele deutsche Zivilisten, vor allem Frauen, Kinder und Greise, diesem menschenverachtenden Kriegsverbrechen zum Opfer gefallen sind, lässt sich heute nicht mehr mit Gewissheit sagen.

Vom 12. bis 14 Februar 1945 wurde die Flüchtlingsstadt Dresden von britischen und amerikanischen Terrorbombern überfallen. Den Sinn des Angriffs stellte der britische Premier Winston Churchill wie folgt dar: „Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können“.
Mit eben dieser Zielvorgabe wurde gezielt die deutsche Zivilbevölkerung attackiert.

Am 16. März 1945 sollte es auch Würzburg treffen. Die Menschen in Würzburg wähnten sich bis dahin sicher. So gab es auch kaum Luftschutzbunker. Würzburg wurde aufgrund seiner Zerstörungseffizienz ausgewählt. Hier versprachen sich die Alliierten ein hohes Maß an Zerstörung und Opfern in der Zivilbevölkerung. Würzburg war eine Lazarettstadt, ohne Kriegswichtige Industrie. Der Hauptbahnhof, als einzig mögliches militärisches Ziel, wurde bereits wenige Wochen zuvor am 23. Februar 1945 durch einen gezielten Angriff zerstört. Doch die Würzburger rechneten nicht mit der Heimtücke und dem Blutdurst der alliierten Kriegsverbrecher. Würzburg wurde durch den Terrorangriff nahezu vollkommen ausgelöscht. Knapp 1000 Tonnen Bomben regneten auf die Lazarettstadt in nur 17 Minuten nieder und entfesselten einen Feuersturm. 95 % der Innenstadt wurden zerstört. Nur 7 Häuser überstanden die Attacke. Tausende Deutsche, vor allem Frauen, Kinder und Greise fanden den Tod in der Flammenhölle.Die Straßen, durch die wir heute ziehen, waren eine einzige Trümmerwüste.

Doch auch dieser Terror vermochte es nicht, das deutsche Volk aus zu löschen.
Sinnbildlich möchte ich hier auf die Residenz verweisen. Sie wurde bei dem Angriff schwer beschädigt und brannte aus. Doch sie trotzte dem Zerstörungswillen der Alliierten und brach nicht zusammen, um nach dem Krieg wieder repariert zu werden, und ihren Charakter zu bewahren.Ebenso wollen auch wir dem Zerstörungswillen der Antideutschen trotzen.Immer wieder versuchen diese Gutmenschen den militärischen Luftangriff gegen das industrielle Coventry mit der gezielten Bombardierung der deutschen Zivilbevölkerung gleich zu setzen und so den alliierten Massenmord zu rechtfertigen. Auch hier in Würzburg sind diese Protagonisten nicht untätig.
Liest man den Aufruf der heutigen Gegendemonstranten, kommt man nicht umhin, sich verwundert die Augen zu reiben. Wir würden in unserem Aufruf gegen sogenannte Flüchtlinge, sowie völlig aus dem Zusammenhang und voller Hass gegen Israel hetzen, behaupten sie dort. Wo diese Hetze in unserem Aufruf zu finden sein soll, sagen diese Lügner freilich nicht. Denn das würde ihre Lügen offenbaren. Wie es zu dieser Wahrnehmungsverschiebung kommt, lässt sich wohl nicht wirklich aufklären. Möglicherweise stammt diese aus dem Konsum von Halluzinogenen oder auch aus einer Unfähigkeit, die wirkliche Welt wahrzunehmen, da diese den weltfremden Vorstellungen der Gutmenschen konträr entgegensteht.

Wesentlich schwerwiegender als die Lügenhetze gegen uns, ist jedoch die Verhöhnung der Toten Ahnen.Immer skrupelloser gehen diese Gestalten vor. In Würzburg wurde die Gedenkveranstaltung an die Bombardierung schon vor einigen Jahren als multikulturelle Integrationsveranstaltung missbraucht.

Noch offener geht das Kunstprojekt eines syrischen Deserteurs vor, der das Gedenken an unsere Ahnen durch eigene Anliegen „bereichern“ oder besser verdrängen möchte. Trauriger Höhepunkt ist die Verhöhnung der Dresdner Frauen; Kinder und Greise durch den Dresdner Oberbürgermeister. In dasselbe Horn stoßen nun auch Teilnehmer der heutigen Gutmenschenveranstaltung. Die Verhöhnung deutscher Opfer und das Verdrängen der Gedenkkultur zugunsten Fremder Interessen wird immer offensichtlicher. In einer Zeit, in der Gutmenschen versuchen das Gedenken an unsere Ahnen zu verdrängen.

In einer Zeit, in der die Toten unseres Volkes verhöhnt werden, in dieser Zeit gehen wir auf die Straße, um den Opfern des alliierten Vernichtungswahns würdig zu gedenken. Wir wollen nicht nach Rache rufen. Aber wir verlangen nach Gerechtigkeit! Um sämtlichen zivilen Opfern unseres Volkes gebührend zu gedenken,ist ein zentraler Gedenktag, wie wir ihn heute begehen,unerlässlich. Jedes Volk ist so viel wert, wie es seine Toten ehrt.

Sieht man vor diesem Hintergrund den unwürdigen Umgang der deutschen Politik und der Gesellschaft mit den Toten unseres Volkes, so könnte man meinen, das deutsche Volk hätte seinen Lebenswert verloren.
   
Doch, dem ist nicht so!

Wir werden es den Gutmenschen nicht ermöglichen, daß deutsche Volk in den Dreck zu treten, und zu vernichten. Wir sind Glieder einer lebendigen Kette, und untrennbar mit unseren Ahnen verwoben. Erst ihr Handeln hat unsere Existenz ermöglicht. Und so liegt es in unserer Pflicht, das Andenken an sie zu wahren, für dieses einzutreten, und die lebendige Kette weiter zu schmieden.

Wir bewahren das ehrende Gedenken an unsere Toten.    
Wir bewahren das Leben unseres Volkes.
Wir lassen uns nicht von der Dunkelheit verschlingen.
Denn unser Licht wird die Dunkelheit durchbrechen!

Wir stehen:
Fürs Vaterland? Bereit!       
Fürs Volk? Bereit!
Für die Heimat? Bereit!

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