Erneute Nationale Streife in München

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Immer wieder kommt es in München zu Übergriffen, insbesondere gegenüber Frauen, meist durch Ausländer.

Erst Ende Januar wurde der türkische Sextäter Süleyman D. in der Ludwig-Maximilians-Universität verhaftet. Er hatte am 20. Januar auf der Damentoilette eine 25-Jährige brutalst vergewaltigt. Gegenüber seinem Opfer gab er sich als Mathematikstudent im zweiten Semester „Max“ aus.
Er brach die Toilettentür auf und vergewaltigte das Opfer, das sich trotz eines Armbruchs heftig wehrte. Zunächst konnte er entkommen.

Am darauf folgenden Montag versuchte der Täter offenbar die gleiche Masche noch mal bei zwei weiteren Frauen, konnte hierbei jedoch gegen 18:00 Uhr von der Polizei geschnappt werden.

Diese Vorkommnisse tragen zu einer weiteren Verunsicherung in der Bevölkerung bei, die auch durch die mantraartigen Beschwichtigungen durch die herrschende Politkaste nicht abgeschwächt wird. Gern wird hierbei immer das Argument vorgebracht, Ausländer wären nicht krimineller als Deutsche und die Zahl der Straftaten sei konstant geblieben.

Ein Blick in den aktuellen Sicherheitsreport der Münchner Polizei offenbart jedoch die Wahrheit. Für das Jahr 2016 wurde ein Anstieg der Rohheitsdelikte (also Körperverletzung, Raub, Nötigung) um 800 Fälle verzeichnet. Insgesamt stieg die Kriminalität um 6 % an. Dabei lag der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei 48 %, was ein Anstieg um 2 % gegenüber dem Vorjahr darstellt. Dies in Relation gesetzt mit den offiziell 27,6 % Ausländern in München zeigt, dass deutlich mehr Straftaten von Ausländern als von Deutschen begangen werden. Berücksichtigt werden muss auch die Tatsache, dass nicht jeder mit einem Pass der BRD auch von deutscher Abstammung ist.

Auf jeden Fall zeigt sich, dass trotz des aufgeblähten Polizeiapparates in Bayern und der Stadt München im allgemeinen Kriminalität keineswegs unter Kontrolle ist. Somit liegt es an jedem Einzelnen, Schutzvorkehrungen zu treffen und die Sache ein Stück weit selbst in die Hand zu nehmen.

Wir möchten unseren Teil dazu beitragen und so gingen Aktivisten des Stützpunkt München/Oberbayern erneut auf die Straße. Während man sich bei der ersten nationalen Streife den Münchner Olympiapark vornahm, nachdem eine junge Dame ganze 90 Minuten vergewaltigt wurde (siehe auch Nationale Streife in München durchgeführt), ging man nun direkt in die Innenstadt.

Zunächst wurde die Gegend um das Arbeitsamt und den Kolumbusplatz „bestreift“. Hierbei passierte man auch den staatlich finanzierten Linksextremisten-Treff „Kafe Marat“.
(für weitere Informationen zur Münchner Antifa: Der Links-Staat – Vorführung in München)

Hier fand gerade das sogenannte Mittwochs-Kaffee statt, wo man gemütlich bei einem Tässchen Kaffee sich selbst beweihräuchert und neue Anschlagspläne ausheckt. Beim Passieren konnten wir beobachten, wie eine Person eiligst in den Hof eilte und panisch unter dem Ruf „Faschos“ das Tor verriegelte.

Am nächsten Tag kommentierte ein Mitglied der antideutschen Antifa den „Vorfall“ so:

Offenbar heißt Antifa in München nicht Angriff, sondern im Warmen sitzen.

Somit blieb die Straße für uns weiterhin frei und auch die Nachbarschaft dürfte über den ruhigen Abend froh gewesen sein. Schließlich suchen die Linksextremisten zwar selten den direkten Kontakt, sind dafür aber durchaus für nächtliche Sachbeschädigungen zu haben. Schon ein Blick in den umgebenden Straßen offenbarte zahlreiche Einblicke vom Wirken der Chaoten. Graffitis, Aufkleber oder an Fassaden geschmierte Linien zeugen vom alltäglichen Terror. Erst vor Kurzem kam es zu einem ausgeprägten Exzess (siehe: Linksextremistische Alkoholexzesse in München)

Nachdem die Route also ungestört durch die so hoch gepriesene „Nazi-freie Zone“ geführt hatte, ging es über den Sendlinger Tor Platz, vorbei an der Münchner Parteifiliale der „Grünen“ über den Marienplatz in Richtung Feldherrenhalle. Von dort aus führte der Weg über die Kaufingerstraße und den Stachus zum Hauptbahnhof, wo der abendliche Spaziergang beendet wurde.

Ein Eingreifen der nationalen Streife wurde nicht notwendig. Nicht zu unterschätzen ist jedoch der symbolische Wert der Aktion. War für viele Passanten doch ersichtlich, dass mit dem „III. Weg“ noch junge Menschen bereit sind, für die Sicherheit unserer Landsleute auf die Straße zu gehen.

Entsprechend wird auch diese Streife nicht die letzte gewesen sein und man wird auch weiterhin für die Münchner im Einsatz sein.

Fürs Vaterland? – Bereit!
Fürs Volk? – Bereit!
Für die Heimat? – Bereit!

 

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