Kürzlich informierten wir unsere Leser über den Roten Filz in Würzburg. Unter anderem wurde hierbei auch über den Hochschulpfarrer Burkhard Hose berichtet und über die Verquickung der Hochschulgemeinde Würzburg (KHK) mit dem tiefroten Sumpf linksextremistischer Chaoten. Hose versteht es als Berufs-Gutmensch exzellent, sich selbst medienwirksam in Szene zu setzen. Kurz nach unserer Berichterstattung ließ er sich deshalb vom BR (Bayerischen Rundfunk) interviewen, ging dort aber mit keinem Wort auf unsere Argumentationsweise ein, sondern jammerte über eine angebliche Beleidigung, wegen welcher er auch Anzeige erstattet hat. Im Detail ist der Überfremdungsfetischist durch die Formulierung „umtriebiger Hochschulpfaffe“ in unserem Artikel „Merkel quatscht in Würzburg – Roter Filz offenbart sich“ eingeschnappt.
Nach dem Einschalten der BRD-Verfolgungsbehörden glänzte Hose vor dem zwangsfinanzierten Staatsfernsehen mit seiner weitreichenden Unwissenheit. Pfaffe sei laut dem gekränkten Asylantenfreund eine Bezeichnung aus der NS-Zeit für „volksfeindliche Priester“. Ein Blick in Meyers Lexikon aus dieser Zeit (8. Auflage – 8. Band von 1940) verrät jedoch eine andere Wahrheit. Dort steht geschrieben: „Pfaffe (vom grch. Pappas, >>Vater<<), urspr. Bez. für kath. Priester oder Geistliche, ungefähr seit Luther und von diesem in verächtlichem Sinn gebraucht (Götzen-Pfaffe), bes. für eigennützige, scheinheilige und ähnliche Vertreter des Priestertums. Im M.A., als die Geistlichkeit noch fast ausschl. Träger der damaligen Gelehrsamkeit war, fvw. Gelehrter.“ Wenn Hose schon kein Lexikon besitzt, so hätte er sich zumindest bei Wikipedia nach dem Begriff erkundigen können. Da steht unter anderem: „Das Wort wurde ursprünglich für römisch-katholische Priester in ehrender Bedeutung, oft auch allgemein für eine Person, die nach der geistlichen Regel lebt, verwendet.“ Dass sich Hose hierdurch beleidigt fühlt, ist bezeichnend. Deklarierend ist ebenso, dass der BR solch halluzinierenden Gutmenschen immer wieder ein Podium bietet.
Zudem ist es völlig abstrus anzunehmen, dass es eine Beleidigung darstellen könne, wenn man einem Pfarrer mit Multi-Kulti-Wahn Volksfeindlichkeit vorwirft. Aber in Hoses-Denkschranken verfolgen auch vermeintliche „Rechtspopulisten“ dieselben Ziele wie Terroristen des Islamischen Staates, wie er in einem sozialen Netzwerk argumentationslos dahin sinniert. Beim weiteren Blick auf die Facebook-Seite des Sprechers vom Würzbürger Flüchtlingsrates könnte man annehmen, dass Hose selbst die Personifizierung eines Gutmenschen ist. Die Welt in Gut und Böse aufgeteilt, wird fleißig gegen Trump, vermeintlichen Rassismus oder bei Abschiebungen von Scheinasylanten aufbegehrt, um dann schließlich festzustellen, dass der Islam ein Teil „seines Deutschlands“ ist und Shisha, sowie arabische Dichter zu seiner Kultur gehören – von Weißwürsten oder auch Helene Fischer will Hose jedoch gar nichts wissen.
Gegen Andersdenkende zu hetzen, sowie die Überfremdung unserer Heimat gnadenlos voranzutreiben, sind des Pfaffens Herzensangelegenheiten. Wird er hierfür harsch kritisiert, sucht er nicht etwa die politische Auseinandersetzung mittels Argumenten. Dann hat er die Hose voll und versucht mit der Staatsanwaltschaft und in Interviews seine Gegenspieler zu kriminalisieren.