Patrioten auf Irrwegen – Von Identitären, Eurasiern und „unmodernen“ Antirassisten

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Ob es die Besetzung des Brandenburger Tors, die Blockierung der CDU-Zentrale in Berlin oder ein mahnendes Spruchband auf dem Dach des Kölner Hauptbahnhofs über dem Platz jener berüchtigten Silvesternacht 2015, bei der deutsche Frauen von orientalischen Sexmobs als Freiwild gejagt worden sind. Mit aufsehenerregenden Aktionen hat in der zurückliegenden Zeit eine junge politische Gruppierung zuletzt von sich Reden gemacht, die im allgemeinen als patriotisch und volkstreu gilt und nicht zuletzt deswegen auch eine gute Resonanz im nationalistischen und nationalrevolutionären Lager genossen hat. Doch anders als bei gewöhnlichen patriotischen Aktionsgruppen dringt gerade aus ihren Theoretiker- und Vordenkerkreisen immer wieder die Bemühung hervor, sich vor angeblich „belasteten“ Begriffen und Ideen zu distanzieren und loszulösen. Die Rede ist von der Identitären Bewegung, die im deutschsprachigen Raum seit etwa 2012 existiert und vor allem auf jene konservativ und patriotisch gesinnten Leute Anziehungskraft ausübt, die sich bis dato nie getraut haben, einer nationalen und revolutionären politischen Widerstandsformation anzuschließen. Der Anführer der österreichischen Identitären, Martin Sellner, dürfte auch von Identitären in der BRD als geistige Autorität anerkannt sein und von einigen Nationalisten, wenn nicht hochgeschätzt, so doch akzeptiert werden. Um so interessanter wird es, einen Blick hinter die angeblich völkische Fassade dieser Bewegung zu werfen und dabei auch das Konzept ihrer sogenannten „vierten politischen Theorie“ zu beleuchten.

Martin Sellner, Bildquelle: huffingtonpost.de

„Linke und Rechte hassen mich“

In einem im November des letzten Jahres bei youtube erschienenen Videoblog mit dem Titel „Linke & Rechte hassen mich“1 kommt jener Martin Sellner, in einem Cafe sitzend und vor der Kamera monologisierend, auf die Begriffe Internationalismus, Nationalismus und Rassismus zu sprechen. Obwohl bereits in seiner politischen Vergangenheit im nationalistischen Lager aktiv gewesen, unterstellt er „Rechten“, die für ihr Volk und ihre Heimat streiten wollen, dem vaterlandslosen und volksfeindlichen Globalismus der Linken den ebenso angeblich „schlechten“ Nationalismus entgegenstellen zu wollen. Als ein etwas haariger Vergleich muss dabei die Gegenüberstellung von Sadismus und Masochismus herhalten, als ob die Antwort volkstreuer Nationalisten auf den Masochismus der Linken, sich selbst und ihre Identität zu verachten, in der Lust und der Befriedigung bei der Unterwerfung und Drangsalierung Anderer läge. Eine völlig absurde Vorstellung, wie sie etablierte BRD-Politiker „der Mitte“ nicht besser formulieren könnten. Weiterhin stellt er Begriffen mit dem Suffix „-ismus“ pauschal die Verabsolutierung bestimmter Aspekte aus, so wie z.B. der Nationalismus in der „Nation“ einen zu verabsolutierenden Wert sähe. Hier lässt sich aus der Sicht eines volkstreuen Menschen die Frage stellen, was überhaupt so schlecht am absoluten Wert der Nation sein soll? „Nation“ bezeichnet in der Begriffsbestimmung nichts anderes als ein Volk, das sich seines politisch-kulturellen Eigenwertes bewusst geworden ist und einen einheitlichen politischen Willen vertritt, sich in einem Nationalstaat zu organisieren. Wenn das Volk, das wir als einzelne Glieder dessen letzten Endes selbst sind, aus identitärer Sicht keinen absoluten Wert mehr besitzt, so stellt sich die Frage, was für diese dann überhaupt einen absoluten Wert besitzt? Offensichtlich nichts. Denn der Suffix „-ismus“ taucht sogar im Begriff des Patriotismus auf und wenn aus der Sicht eines Martin Sellners auch das „Vaterland“ (siehe Wortstamm „Patriot-“) keinen absoluten Wert mehr besitzen soll, so muss man der „identitären Idee“ unterstellen, nicht alles Mögliche umsetzen zu wollen, um den Erhalt und Schutz von Volk und Vaterland sicherzustellen. Für einen deutschvölkischen Nationalisten hingegen, kann es keinen höheren Wert als das Volk selbst geben.

Ein verabsolutierender Wert setzt außerdem voraus, dass es neben dem einen Absolutum kein weiteres Absolutum geben darf. Tatsächlich aber sind revolutionäre Nationalisten gleichzeitig auch Sozialisten, ein Begriff der ebenfalls mit „-ismus“ abschließt, das (völkische) Gemeinwesen jedoch in den Mittelpunkt politischer Betrachtungen stellt, nicht aber verabsolutiert. Doch auch für den Sozialismusbegriff sind die identitären Ideologen selbstredend nicht empfänglich. Nicht nur aufgrund der „-ismus“- Endung, sondern weil man den Sozialismus als einen „ausgelutschten Fetisch“ und als ein „Klotz am Bein“ betrachtet, wie der Artikel „Sozialismus? Nein danke!“ auf einem gewissen „Sonnenritter“-Blog² zeigt. In diesem wird die „soziale Frage“ als Frage des kommenden Jahrhunderts sowie die äußere Verelendung der Menschen in Deutschland geleugnet. Es zeigt sich hierbei, dass die Identitären weder einen Blick dafür besitzen, dass die Massenverarmung der Nation durch die systematische Enteignung des schaffenden Deutschen in vollem Gange ist und sich seit der Weimarer Zeit der „feucht-kalten Industrieviertel“ trotz Hartz-IV-Grundsicherung und Mindestlöhnen am Sklavendasein des Werktätigen im Kapitalismus nicht viel geändert hat, noch dazu gewillt sind, diesen Zuständen eine Neuordnung der sozialen Verhältnisse entgegenzusetzen, die allein in einer solidarischen völkischen Gemeinschaft aller Deutschen ihre Vollendung finden würde.

Es lässt sich abschließend feststellen, dass Martin Sellner, als Student der Philosophie und Rechtswissenschaft, einem schweren Irrtum bei seiner Definition der „ismus“-Begriffe aufsitzt, denn laut des deutschen Dudens kennzeichnet die Endung „-ismus“ lediglich eine „entsprechende Geisteshaltung oder kulturelle, geistige Richtung„³. Nationalist zu sein bezeichnet also keine Verabsolutierung des Begriffes der Nation, auch wenn das nicht einmal falsch wäre, sondern lediglich eine Geisteshaltung, die die Nation, das Volk also, in den Mittelpunkt aller politischen Überlegungen stellt. Durch das unbedingte Bedürfnis der Identitären, sich zu keiner Weltanschauung dazugehörig zu fühlen, also kein Bekenntnis ablegen zu wollen und keinen Höchstwert festlegen zu wollen, der im Erhalt unseres Volkes liegen sollte, verfallen sie damit letztlich dem Gedankenmuster des Bürgertums, das unfähig zu jeglichem unbedingten und allumfassenden Erneuerungswillen und damit zutiefst antirevolutionär ist.

Alexander Dugin auf einer NBP-Versammlung von 1996, Bildquelle: therightstuff.biz

Der ideologische Papst der Identitären: Ein Ex-Nationalbolschewist

Wenn man Identitäre fragt, was denn überhaupt die ideelle Grundlage ihrer Organisation sein soll, wenn denn alle „-ismen“ verkehrt seien, so stößte man früher oder später auf den Begriff der „Vierten Politischen Theorie“. Diese will neben dem Liberalkapitalismus, Kommunismus und unserem Dritten Weg einen sogenannten „Vierten Weg“ bestreiten, der alle bisherigen idelogischen und weltanschaulichen Konzepte von Liberalismus, Kapitalismus über Kommunismus und Sozialismus bishin zum Nationalismus und Faschismus als Auswüchse der „Moderne“ bezeichnet, die mit dem Beginn der Französischen Revolution eingesetzt hat. Was ein wenig wie Evola zu klingen scheinen mag, entpuppt sich aber am Ende als eine Doktrin, die von dem russischen Politologen Alexander Geljewitsch Dugin stammt, der aus den Medien als „Putin-Ideologe“ bekannt ist und als Ideengeber der „Neuen Rechten“, somit auch den Identitären, gilt.4 Zu Sowjetzeiten tummelte er sich in verschiedenen traditionalistischen Intellektuellenzirkeln in Russland und traf in der Zeit der Perestroika verschiedene Intellektuelle der neuen Rechten aus Westeuropa. In den 90er Jahren war er der Mitbegründer und Cheftheoretiker der Nationalbolschewistischen Partei Russlands, von 1994 bis 1998 ihr Vizevorsitzender und auch nach seinem Abschwören vom Kommunismus blieb er sowjetnostalgischen Tendenzen verhaftet, die er mittlerweile jedoch ideologisch neu aufgeladen hat. Er ist einer der Köpfe hinter der „eurasischen Idee“, die sich als expliziz antinationalistisch und antirassistisch geriert und letzten Endes als eine Art „Neosowjetismus“ zu verstehen ist, in dessen Kern man die kommunistische Klassenkampfdoktrin mit einem orthodox-religiösem Traditionalismus ausgetauscht hat. Der Traditionalismus Dugins geht dabei so weit, dass er sämtliche Fortschritte und Entwicklungen des faustischen Menschen seit Anbeginn der Aufklärung als „Häresie“ gegen das dogmatische Christentum verteufelt, in deren Anfangssequenzen zwangsläufig die Formeln für Gendermainstreaming, Transhumanismus und anderen ethischen Perversionen der Gegenwart festgeschrieben stünden.5 Dugins vierte Theorie will also nicht nur die Auswüchse von Liberalkapitalismus und Kommunismus in der Gegenwart bekämpfen, sondern jegliche Aspekte einer sogenannten „Moderne“ seit Beginn der französischen Revolution an, will also zurück zu einer ultrareaktionären Feudalgesellschaft, die von festgeschriebenen orthodoxen Dogmen geprägt ist. Wenn man diese Argumentationsführung weiterspinnt, könnte man letzten Endes den ersten Sündenfall der Menschen bereits bei der Seßhaftwerdung ausmachen, die sein Dasein als Jäger und Sammler beendete und den Stein der Weltgeschichte durch den Drang, die Zusammenhänge der Welt zu erschauen, ins Rollen brachte. Diese völlig irrige und wissenschaftsfeindliche duginsche Ideologie steht der sich stets im Wandel begriffenen, fortschrittlichen Weltanschauung revolutionärer Nationalisten konträr gegenüber. Herbert Schweiger stellt im Manifest der nationalen Bewegung „Deutschlands neue Idee“ hingegen richtungsweisend fest: „Durch ihre (die weißen Völker, d.V.) Einblicknahme in die naturgesetzlichen Zusammenhänge wurden die kirchlichen Dogmen einer sogenannten Offenbarung überwunden. So verlieren die Menschen die Glaubensnaivität und gewinnen ein verstärktes Selbstbewußtsein, das sie zu einer gottähnlichen Verhaltensweise heranreifen lässt. D.h.: Die mittelalterliche Religions- und Konfessionsnaivität wird durch den erreichten Wissensstand psychologisch verändert und lässt vor allem den Europäer zu einer göttlichen Verantwortung aufsteigen.“6

Ein Element, welches Dugin aus seiner Zeit als Bolschewist bis heute in seiner Doktrin am Leben erhalten hat, ist der gegen die weißen Nationen gerichtete Antirassismus. In der russischen Tageszeitung „Kommersant vlast“ vom 20.08.2002 wird er zitiert mit „Ich bin ein Unterstützer von Schwarzen. Weiße Zivilisation – ihre kulturellen Werte und ihr falsches, entmenschlichendes Modell der Welt, erschaffen von ihnen – daran sind keine Vorteile. Russland ist allein durch den Umstand geschützt, dass es nicht rein weiß ist.“ 7 „Weiße Solidarität“, ist für Dugin ferner ein „Mythos“ und eine „komplette Utopie“, die „nicht nur zum Holocaust führte“, sondern auch zum „slawischen Genozid“, wird Dugin in einem weiteren Interview zitiert.8  Und auch am Nations- und Nationalismusbegriff lässt Dugin, ähnlich wie sein geistiger Bundesgenosse Sellner aus Österreich, kein gutes Haar. In einem Interview mit dem SPIEGEL sagte er einmal: „Wir Russen sind keine Nationalisten, wie waren niemals eine Nation. Wenn wir von „Unseren“ sprechen, ist dies nicht ethnisch gemeint. Die Tschetschenen und Usbeken sind ebenso mit eingeschlossen.“ Die westliche Zivilisation nennt Dugin dabei „rassistisch“ und „ethnozentrisch“, europäische Philosophen seien ohnehin alle „Rassisten“.9 Die Verächtlichmachung jedes weißen Rassenstolzes auf die Errungenschaften, die der Kulturkreis des weißen, faustischen Menschen in Europa hervorgebracht hat und damit zur schöpferischen Inspirationsquelle für viele weitere Völker wurde, ist eine wesentliche Gemeinsamkeit, die linke Marxisten und neu-rechte „Ethnopluralisten“ miteinander teilen und eine Ansicht, die in ähnlicher Weise auch vom französischen Vordenker der neuen Rechten Alain de Benoist geteilt wird, der sich ebenso wie Dugin als „Antirassist“ bezeichnet und die „rassistische Ideologie“ als ein „Produkt der Moderne“ bezeichnet, „die sich im 19. Jahrhundert im Kielwasser der sozialen Entwicklungen und der Fortschrittsideologie herausbildete“.10 Dabei verschweigen die so genannten „Ethnopluralisten“ die wissenschaftlich fundierte Tatsache, dass der Ethnozentrismus, bei dem die eigene genetische Gemeinschaft oftmals als Nabel der Welt betrachtet wird und diese von fremden genetischen Gruppen abgegrenzt wird, kein Phänomen ist, das nur in den angeblich „rassistischen“ weißen Gesellschaften auftritt, sondern bei vielen Völkern der Welt zu beobachten ist, wie z.B. bei den Chinesen während ihrer ganzen jahrtausendelangen Geschichte der großen Kaiserdynastien, bei den Arabern zur Zeit der islamischen Expansion, bei den Israeliten aus der biblischen Überlieferung und selbst bei den zahlreichen Stammesfehden indigener Völker in Afrika. Der Ethnozentrismus leitet sich ab aus dem Prinzip des Menschen, sich erstens in einer Gruppe zu organisieren, die vor allem durch die genetische Ähnlichkeit, also durch die wirksame Bindung des Blutes geprägt ist und zweitens den Zweck der Gesellschaft darin umzusetzen, sich zu Angriffs- oder Verteidigungskonflikten gegen Außenstehende zu einen, wenn die eigenen Gruppeninteressen gefährdet werden. 11 Diese naturgesetzlichen Verhaltensmerkmale menschlicher Gengemeinschaften zu verteufeln und mittels einer neu erschaffenen „ethnopluralistischen“ Vorstellung auf der Basis eines „differentiellen Antirassismusses“ (siehe Alain de Benoist) aus der Welt schaffen zu wollen, bedeutet sich erneut einer dogmatischen und nicht an lebensgesetzlichen Tatsachen ausgerichten Ideologie zu unterwerfen und damit politisch scheitern zu müssen.

Unter diesen Umständen dürfe es nicht verwunderlich sein, dass die bewaffneten Separatismusbewegungen im Donezbecken gegen die Integrität des ukrainischen Nationalstaates nicht nur von russisch-orthodoxen Putingetreuen angeführt werden, sondern auch von Linksradikalen und Neomarxisten aus aller Welt, sowie von Nichtweißen aus den ehemaligen asiatischen Sowjetrepubliken Unterstützung erhalten. Folglich ist es aus der Sicht eines europäischen Nationalisten um so absurder, zu glauben, dass der zu erschaffen versuchte Fantasiestaat „Novorussia“ im Osten der Ukraine in irgendeiner Hinsicht die Idee eines weißen Europas der Vaterländer verkörpern könnte. Die Interessen der Duginisten liegen in der Neuerschaffung eines eurasischen Reiches in den Grenzen der alten Sowjetuion mit all den selben internationalistischen und multiethnischen Paradigmen.12

Echte russische Nationalisten

Ein Dritter Weg zwischen Ost und West, zwischen russischer oder amerikanischer Vorherrschaft ist in den Augen eines Dugin nicht möglich, ja garnicht erst gewollt. In einem Interview mit der ZUERST! in der Ausgabe vom April 2014 nennt er die Behauptung einer dritten Position zwischen den beiden Polen der angloamerikanischen Weltmacht und der Sowjetunion eine „lächerliche Illusion“.13Ein Kampf gegen den angloamerikanischen Wirtschafts- und Kulturimperialismus sei für Dugin also praktisch nur durch die Fixierung auf Russland möglich. Ukrainische Nationalisten beispielsweise, die die Interessen ihrer Nation gegen russische Besitzansprüche im Osten ihres Landes verteidigen, werden pauschal als ein „Werkzeug des Westens“ verstanden. Somit scheint die Rolle Europas in der geopolitischen Perspektive der „Vierten Theorie“ klar zugeordnet zu sein. Es soll eine Art Vorhof Russlands in Frontstellung zum Westen bilden. Eine unabhängige, dritte Position ist nicht vorgesehen. Die „eurasische Idee“ fordert also die Unterordnung Europas unter einen russisch-dominierten Hegemon und knüpft damit an die Vorstellungen an, die die Kremloberen schon während der Sowjetzeit entwarfen. Wenn die „vierte Theorie“, auch ein gleichnamiges Werk Dugins, das laut Martin Lichtmesz als Pflichtlektüre in der identitären Szene gilt 14, also das ideologische Grundgerüst der „Identitären“ ist, so sollte einem jedem Nationalisten und deutschen Sozialisten klar werden, wohin die Reise der „Identitären“ führt. Hin zu einem Europa längst überwunden geglaubter geistiger, religiöser und sozialer Barrieren, das ein Vasallendasein unter einem russisch-eurasischen Protektorat fristet und nicht länger eine Festung weißer Völker und Nationalstaaten ist, an denen die Wogen der Völkerfluten aus Asien und Afrika abprallen. Ob dieses Modell, das nichts mehr mit den Idealen einer nationalen und sozialen Bewegung gemeinsam hat, unserem deutschen Volke wirklich eine lebenswerte Zukunft versprechen würde? Vielleicht sollten nationalrevolutionäre Aktivisten in Deutschland fortan kritischer all jene Blüten prüfen, die der Sumpf des bloßen patriotischen Lagers treibt.

Verweise:
1: https://www.youtube.com/watch?v=fIAfxUdfv8o
2: https://logr.org/srjournal/2012/06/26/sozialismus-nein-danke/
3: http://www.duden.de/rechtschreibung/_ismus
4: https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Geljewitsch_Dugin
5: Alexander Dugin, „Das Programm H+“, COMPACT Ausgabe 11/2016, S.46
6: Herbert Schweiger, „Deutschlands neue Idee“, 2011 LK Medien, S. 11-12
7: http://i.imgur.com/GTImRWZ.jpg
8: http://www.evrazia.org/modules.php?name=News&file=article&sid=510
9: http://pastebin.com/Yx3dK8wh
10: https://jungefreiheit.de/service/archiv?artikel=archiv98/308aa7.htm
11: J. Philippe Rushton, „Rasse, Evolution und Verhalten“, 2005 Ares-Verlag, S. 141 ff
12: http://therightstuff.biz/2015/03/03/novorussia-atlanticists-and-ukrainian-nationalists/
13: „Vereint im Haß“, ZUERST!, Ausgabe April 2014, S.42
14: http://sezession.de/45820

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