925.200 Sterbefälle gab es im Jahr 2015 in Deutschland, dem stehen katastrophale 737.575 Geburten entgegen. Hinzukommen jährlich tausende Deutsche, die vorwiegend aus beruflichen Gründen ihre Heimat verlassen. Knapp 42% gaben an, dass sie hier unzufrieden sind. Das alles sind Zahlen, die einen Politiker, der sich mit Herz und Seele dem deutschen Volke widmet und somit als Volksvertreter hingibt, aufschreien lassen müssten. Doch genau das Gegenteil ist in der BRD der Fall. Statt gegen das Übel anzugehen, werden immer neuere volksfeindliche Beschlüsse gefasst. Aus dem drohenden Volkstod wird ein demographischer Wandel gemacht und der Abwanderung und der Geburtenrate mit einer gefährlichen und deutschfeindlichen Überfremdungspolitik begegnet.
Mit einer Geburtenrate von nur 1,3 Kindern pro Frau, liegt Deutschland europaweit mit auf den letzten Plätzen. Vor allem junge Paare mit einem oder keinem Kind geben finanzielle Zukunftsängste als Hauptgrund an. Solche Aussagen, in einem der reichsten Länder der Welt, spiegeln eindeutig das Versagen der etablierten Parteien und ihrer Politik in den letzten Jahrzehnten wieder.
Es sind nicht nur die Damen und Herren in Berlin, die für diese grauenvollen Zeiten verantwortlich sind. Auch die sogenannten Volksvertreter in den Kommunen tragen einen großen Teil zu diesen Zuständen bei. 2016 war für vogtländische Familien ein hartes Jahr. Zweimal wurden die Elternbeiträge für Kinder-, Krippen- und Hortplätze erhöht, hinzu kam der Anteil von 10 Euro pro Monat und Kind für die Schülerbeförderung. Außerdem setzte der Kreisrat den Rotstift an und strich 20 Millionen Euro Fördermittel für Kultur, Sport und Vereine. Nun kam zu Beginn des neuen Jahres gleich der nächste Hammerschlag. Die 100 Euro Babygeld, die die Stadt Plauen pro Neugeborenes bisher ausbezahlt hat, wurden komplett gestrichen. Mal wieder kam als billige Ausrede der knappe Etat.
25 Milliarden Euro wurden alleine 2016 für Asylanten aus dem Fenster geschleudert. Uns Vogtländer kostet diese Verausländerung im Jahr ca. 30 Millionen Euro. Mit diesen Zahlen kann einem jeden Volksverräter die Maske vom Gesicht gerissen werden, denn ständig argumentierten die etablierten Politiker mit angeblich leeren Kassen gegen unsere Forderungen nach mehr Geld für Bildung und Familie . Doch seit Beginn der Asylflut im Jahr 2015 wurde uns gezeigt, dass ausreichend Geld vorhanden ist.
Für die Partei „Der III. Weg“ stellt aber nur eine konsequente Förderung von kinderreichen deutschen Familien zur Abwendung des drohenden Volkstodes eine gesunde Bevölkerungspolitik dar. Familien gehören durch staatliche Maßnahmen gefördert. Bei gleichzeitiger konsequenter Ausländerrückführung, insbesondere von kriminellen und arbeitslosen Ausländern, lassen sich ausreichend familienfördernde Projekte finanzieren.
„Der III. Weg“ fordert:
In unserem Parteibüro stehen wir Ihnen Rede und Antwort zu unserer politischen Arbeit vor Ort.
Bürgersprechstunden:
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