Neben der nicht minder wichtigen gemeinschaftsbildenden Arbeit nach innen ist es für eine Partei, die am politischen Meinungsbildungsprozess des eigenen Volkes teilnehmen möchte, unabdingbar, dass sie sich nach außen hin einen Namen macht und so die Möglichkeit wahrnimmt, im direkten Bürgerkontakt sich den Fragen der Menschen zu stellen. So wurden am Sonnabend, den 25. März im hessischen Fulda und in den fränkischen Städten Schweinfurt und Hirschaid (Landkreis Bamberg) Infostände durchgeführt, die bei bestem Wetter zahlreiches Informationsmaterial unserer Partei „Der III. Weg“ unters Volk brachten und einige Interessierte an die Stände lockten.
Fulda
Neben vielen Fragen zu unserer noch jungen Partei, zu unserem Wollen und wofür wir stehen, wurde an diesem frühlingshaften Sonnabend in den Gesprächen mit interessierten Bürgern häufig die gescheiterte Asylpolitik der Herrschenden angesprochen und thematisiert. Alleine im Landkreis Fulda sind derzeit knapp 3.000 Asylanten untergebracht, womit sich auch in der kreisfreien Stadt Fulda das Stadtbild in den letzten beiden Jahren bemerkbar verändert hat. Was nach dem Bekunden von Einwohnern Fuldas nicht jedem gefällt, aber von den Blockparteien der Etablierten nicht für wahr genommen wird. So kam es im direkten Gespräch auch stets darauf, dass sich ein Gefühl der Ohnmacht breit macht, weil Sorgen und Ängste von Politikern nicht angenommen, sondern vielmehr abgetan werden. Ein Beweis mehr, wie fern heutige „Volksvertreter“ vom Volk agieren. Nach gut zwei Stunden mit durchweg interessanten Gesprächen und positiven Rückmeldungen konnte der Infostand beendet und die Weiterreise nach Schweinfurt aufgenommen werden.
Schweinfurt
Während man in Fulda keinerlei Gegenprotest hatte, stand schon zu Beginn des Infostandes am Rossmarkt in der unterfränkischen Stadt Schweinfurt am Mittag die Fußkolonnen des Systems bereit, um in gewohnter Manier blökend und pöbelnd negativ aufzufallen. Was jedoch dem Interesse der Passanten an unserem Stand und an unserer Partei keinen Abbruch tat. Im Gegenteil, je hasserfüllter der traurige Haufen an linken Wahrheitsverweigerern keifend am Rande des Geschehens tobte, je mehr zog unser Stand Aufmerksamkeit auf sich. So entwickelten sich auch in Schweinfurt über die Dauer des Infostandes durchgehend interessante Gespräche mit Schweinfurtern, die in nicht weniger deutlichen Worten wie zuvor in Fulda die merkelsche Politik für gescheitert ansehen und sich nach einem Wandel in der Landes- wie Bundespolitik sehnen. Ebenso stand oftmals die von CDU und SPD geprägte Asylpolitik der letzten Jahre im Fokus. Unsere Forderungen nach einer strengeren Auslegung der Asylgesetze sowie nach einer schnelleren Abschiebung von abgelehnten und straffällig gewordenen Asylanten wurden geteilt. Neben den geführten Bürgergesprächen wurden auch viele Informationsmappen unserer Partei, gefüllt mit Publikationen und unserem Parteiprogramm dankend entgegen genommen, um sich aus erster Hand über unsere Ziele zu informieren.
Hirschaid
In Hirschaid und Umgebung war in den letzten Wochen im Besonderen die verfehlte und volksfeindliche Asylpolitik offenbart worden. Mitte März wurde in der Nachbargemeinde Strullendorf eine 43-jährige Frau von einem minderjährigen Asylbewerber aus Somalia in einer Bahnunterführung vergewaltigt. Eine Woche später wurde ein ebenfalls minderjähriger Asylforderer beim Diebstahl einer Flasche Schnaps im „Tegut“ in Hirschaid erwischt. Als er von Angestellten darauf angesprochen wurde, zog der kriminelle Fremdländer ein Messer und ging auf eine anwesende Frau los. Nur durch mutige Zivilcourage von weiteren Kunden des Marktes konnte er in Schach gehalten und den hinzukommenden Polizeibeamten übergeben werden. Am Tag vor dem Infostand, am Freitagmittag, war die Zentrale Omnibus Haltestelle in Bamberg von Polizeikräften geräumt worden, nachdem ein senegalesischer Asylant Deutsche mit dem Satz „Ihr werdet alle sterben“ und „Allah Akbar“-Rufen bedrohte und danach mit zwei Rucksäcken in einen Stadtbus eingestiegen war. Erst nach drei Stunden der Vollsperrung konnte die Polizei Entwarnung geben und der normale Busverkehr wieder aufgenommen werden.
Gleich mehrere Gründe also, um auch im oberfränkischen Hirschaid die Asylpolitik der letzten Jahre als gescheitert anzuprangern. Während Politiker aller volksfeindlichen Parteien nebst Medien uns in solchen Fällen vorwerfen, wir würden solche Vorfälle nur ausschlachten und zu unserem Zwecke missbrauchen, stellt es sich doch in Wahrheit gänzlich anders dar. Nicht wir tragen die Verantwortung dafür, dass kriminelle Fremdländer in den letzten Jahren zu Hauf ihren Weg nach Deutschland fanden und mit offenen Armen aufgenommen wurden. Wir warnten stets vor den Auswirkungen des massenhaften Ansturms von kultur- und artfremden Menschen in unser Land. Unser ehrliches Wollen ist es ausschließlich, dass unser Volk in der Flüchtlingspolitik ein Umdenken tätigt und sich nicht weiter das eigene Grab schaufelt. Wir wollen, dass diese deutschfeindliche Politik endlich ein Ende findet. Und glücklicherweise gab es auch in Hirschaid am Sonnabend genug Anwohner der kleinen oberfränkischen Gemeinde, die unsere Forderungen teilten und sich mit Informationsmaterial unserer Partei eindeckten, um auch im Familien- und Freundeskreis uns bekannt zu machen und unsere Ziele weiterzutragen.