Vogtland: Monatsveranstaltung vom „III. Weg“

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Auch im Februar kamen Mitglieder und Interessenten unserer Partei in Plauen zusammen. Diesmal standen Rico Döhler und Tony Gentsch als Redner auf dem Plan. Den Anfang machte der vogtländische Stützpunktleiter Döhler. In seiner Rede ging er auf die katastrophalen wirtschaftlichen Verhältnisse in der Region ein. Immer mehr Stellen fallen weg. Die die es schaffen, schnell wieder eine Anstellung zu finden, müssen meist immer längere Arbeitswege in Kauf nehmen. Auch die Anzahl der Montagearbeiter stieg in den letzten Jahren gewaltig.  Hinzu kommt der geringere Verdienst im Vogtland. Im Durschnitt verdienen Vollzeitbeschäftigte 2.095 Euro brutto. Der Durchschnitt in Sachsen liegt um 10,9 Prozent, in Mitteldeutschland um 16,9 Prozent und bundesweit um 47,2 Prozent höher. Der  Niedriglohnanteil im Vogtlandkreis beträgt erschreckende 48 Prozent. Zwischen 1996 und 2014 ist die Anzahl der Arbeitnehmer von 110.000 auf 92.000 gesunken.

Rico Döhler

In dem neuen Deutschland unserer Vorstellung wollen wir auch die zunehmende Anonymisierung der Unternehmen brechen und den identitätsstiftenden Gemeinschaftssinn innerhalb der heimischen Betriebe vorantreiben. Arbeiter und Wirtschaftsführer müssen wieder eine Arbeitsgemeinschaft bilden und unterschiedliche Interessen zum Wohle der ganzen deutschen Nation aufgehoben werden. Der in den Unternehmen erwirtschaftete Gewinn hat zukünftig wieder dem ganzen deutschen Volk zu dienen und nicht ausschließlich den Firmeneigentümern und Aktienmillionären. Nicht zuletzt gehören die Superreichen im Lande auch durch eine angemessene Vermögenssteuer zur Kasse gebeten. Die ganzen Millionen und Milliarden an Privatvermögen, die dort die letzten Jahrzehnte angehäuft wurden, sind maßgeblich die vom arbeitenden Volk geschaffenen Werte, welche aus der sozialen Verantwortung heraus auch wieder in das Volk hineingetragen werden müssen. Der Kapitalismus befiehlt heute dem Staat. Wir setzen uns aber dafür ein, dass endlich wieder das deutsche Volk dem Kapital diktiert. Dies ist natürlich nur in einem freien und souveränen Nationalstaat möglich.

In seinen abschließenden Worten, fordert Rico Döhler:
 

Tony Gentsch

Als nächster Redner trat der langjährige Aktivist und stellv. Gebietsleiter „Mitte“ unserer Partei, Tony Gentsch ans Mikrofon. „Wer seid ihr und was wollt ihr erreichen?“, sind desöfteren Fragen, wenn durch Flugblattverteilungen und Infoständen auf die Ziele vom „III. Weg“ hingewiesen wird. In seinem einstündigen Vortrag ging Gentsch auf den Aufbau und die Forderungen der Partei ein.
Die Partei „Der III. Weg“ wurde ganz bewusst von Menschen gegründet, die sich in der vorhandenen Parteienlandschaft nicht vertreten sehen und sich somit eine echte Alternative geschaffen haben. Auch wenn es hier und da gewisse Schnittmengen mit anderen nationalen Parteien geben mag, ist die Partei „Der III. Weg“ bestrebt, unabhängig und kompromisslos die Veränderung der Verhältnisse in Deutschland eigenständig herbeizuführen. Der innere Aufbau und die politische Ausrichtung der Partei machen unser Alleinstellungsmerkmal aus und ziehen genau jene Menschen in unsere Reihen, die für eine Neugestaltung Deutschlands gebraucht werden. In der Parteigemeinschaft finden sich viele Strömungen wieder und bilden so etliche Möglichkeiten sich zu entfalten und seine Aufgaben und seinen Platz zu finden.

Die Partei „Der III. Weg“ begreift sich selbst als national, revolutionär und sozialistisch. Denn nur diese drei Begriffe zusammengefasst ergeben eine ganzheitliche Wirkung, welche das politische, das wirtschaftliche, das soziale und das geistige Leben zu einer Synthese zusammenführt, die Grundlage ist für eine sinnvolle und lebensnotwendige Gesellschaftsordnung des deutschen Volkes.
„Unser Selbstverständnis, also das Selbstverständnis eines jeden Mitgliedes unserer Partei, ist somit national und sozialistisch geprägt. Und zeigt sich im revolutionären Handeln, in jedem Bereich des gesellschaftlichen Lebens!“, mit diesen Worten beendete Tony Gentsch seinen Vortrag.
Sie interessieren sich für die politische Arbeit vom „III. Weg“ vor Ort? Haben Fragen zu unserem Parteiprogramm und/oder wollen sich für den Erhalt unserer Heimat einsetzen oder durch eine Spende die Arbeit unterstützen? Dann besuchen Sie uns in unserem Parteibüro zu den folgenden

Öffnungszeiten:
Donnerstag – 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Freitag – 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Lange Str. 5 / Ecke Pausaer Str. in 08525 Plauen

Fürs Vaterland? – Bereit!
Fürs Volk? – Bereit!
Für die Heimat? – Bereit!

 

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