Jeder 7. Tote in Deutschland stirbt an den Folgen des Rauchens

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Anhand von aus dem Jahr 2015 erhobenen Daten hat eine Studie, die in der medizinischen Fachzeitschrift „The Lancet“ nun veröffentlicht wurde, ergeben, dass weltweit circa jeder Zehnte Tote auf die Folgen des Rauchens zurückführen sei. Demnach sterben aktuell etwa 6,4 Millionen Menschen weltweit an den Folgen des Rauchens, die Zahlen steigen außerdem kontinuierlich, da aufgrund der immer größer werdenden Weltbevölkerung auch die absolute Zahl der Raucher steigt. In Deutschland stirbt sogar jeder Siebte am Tabakkonsum. Unser Land gehört weltweit zu den zehn Ländern mit der höchsten Anzahl an Rauchern, was aber auch an der Bevölkerungsgröße liegt. Auch wenn immer weniger Menschen zur Zigarette greifen, sinkt der Anteil an der Bevölkerung in Deutschland langsamer als im Durchschnitt. Fast jede fünfte Frau und jeder vierte Mann konsumiert täglich Tabak. Eine mögliche Erklärung könnte sein, dass in Deutschland im Vergleich mit den europäischen Nachbarländern relativ wenig in die Prävention investiert wird. So ist Deutschland das einzige Land in Europa, in dem noch uneingeschränkte Tabakwerbung erlaubt ist.

Etwa 120.000 Menschen sterben in Deutschland jedes Jahr an den Folgen vom Rauchen, ein Großteil davon sind Deutsche. Wenn wir also neben den anderen Begleiterscheinungen – Belastungen der Sozialsysteme beispielsweise – allein diesen Punkt betrachten, wird jeder Nationalist zu der Erkenntnis gelangen müssen, das eine Bekämpfung der demografischen Probleme unseres Landes auch die Bekämpfung solcher Missstände erfordert. Wenn wir die Toten, die durch Alkoholmissbrauch und Drogenkonsum dazu rechnen, lässt unser Volk jedes Jahr einen gewaltigen Aderlass. Doch wofür? An dem Suchtverhalten verdienen – neben dem Staat durch Steuereinnahmen – nur einige wenige, oft multinationale Konzerne. Deren Wirken ist die Reinform einer Wirtschaftsordnung, die wir bekämpfen. Der Mensch wird zum Subjekt der Wirtschaft gemacht, in diesem Fall als möglichst stark abhängig zu machender Konsument für die eigenen Produkte. Hier dient der Mensch der Wirtschaft, die oft aus Aktienunternehmen besteht, deren Jahresumsätze zu einem nicht unerheblichen Teil in Gewinne des investierenden Kapitals laufen.

In dem von uns angestrebten Deutschen Sozialismus soll diese Kette genau umgekehrt werden, das Kapital hat der Wirtschaft zu dienen und die Wirtschaft dem Volk. In unserer zukünftigen Wirtschaftsordnung werden die Entartungen der Wirtschaft, die unter dem heutigen System von Jahr zu Jahr mehr blühen und gedeihen, entschieden bekämpft werden. Das bedeutet keinesfalls, dass einmal über Nacht ein Verbot des Rauchens erlassen wird oder ähnliche Maßnahmen ergriffen werden. Wir glauben an die Mündigkeit unseres Volkes, eine wie heute von Teilen der etablierten Parteien stattfindende ewige Bevormundung und „Zwangsbeglückung“ wird von uns entschieden abgelehnt.

Doch werden wir genauso wie wir es heute tun ein unmissverständliches und klares Ideal propagieren. Die Forderung an das moralische Handeln unserer Mitglieder, der Selbstdisziplin, der Opferbereitschaft für die Gemeinschaft, der Einsicht nach höheren Werten zu streben und in der Selbstüberwindung im einigen völkischen Willen sind wesentliche Bestandteile unseres Wollens. Diesen Forderungen an sich selbst muss sich jeder Einzelne stellen. Nur durch die Erkenntnis, dass wir nicht auf der Erde sind, um Sklave von Konsumgiften zu sein, sondern Schicksal und Auftrag als Einzelner im Gesamtschicksal unseres Volkes und unserer Art haben, dass es eben keine egalitäre Haltung dazu gibt, was erstrebenswert – Selbstdisziplin, Wehrhaftigkeit, Härte – und was abzulehnen – Dekadenz, Hedonismus, Verweichlichung –ist, kann einmal ein langfristiger Effekt erwirkt werden.

Wenn Kinder bereits in der Schule täglichen Sportunterricht haben und anstatt reines Fachwissen auch Werte und Charakter erzogen bekommen, wird es Extremerscheinungen wie das bekannte Komasaufen oder rauchende Kinder einmal nicht mehr geben, oder sie zumindest zu einer absoluten Ausnahme degradieren. Dass wir ein Ideal propagieren, bedeutet auch, dass nur wenige – wenn überhaupt – dieses Ideal einmal erreichen werden. Kein volkstreuer Deutscher wird aus unseren Reihen ausgeschlossen, weil er beispielsweise raucht. Wer sich allerdings in unsere Kampfgemeinschaft einfügt, muss genug Selbstvertrauen haben und erwachsen genug sein, damit zu leben, dass wir ein Ideal haben und dieses öffentlich auch sagen, selbst wenn jeder von uns bei irgendeinem Punkt dieses Ideal niemals vollkommen erfüllen wird. Doch allein schon durch die Tatsache, dass wir überhaupt ein Ideal von menschlicher Größe haben und dies auch noch sagen, dass wir also als einzige wirklich die viel zitierte Würde des Menschen hochhalten, anstatt ihn zu einem triebgesteuerten Abhängigen zu degradieren, unterscheidet uns von jeder anderen politischen Gruppierung Deutschlands.

Wenn wir am 1.Mai in Gera wieder auf die Straße gehen, dann kämpfen wir nicht nur für eine bessere soziale Gerechtigkeit oder für realpolitische Forderungen, sondern auch für eine Überwindung der herrschenden Dekadenz und für ein idealistisches Menschenbild. Wenn wir den Volkstod stoppen wollen, dann soll nicht nur rein quantitativ die Zahl der Deutschen steigen, das deutsche Volk soll auch wieder aus dem Schlamm, in dem es heute versunken ist, emporgehoben werden. Für all diese Punkte stehen wir tagtäglich ein und am 1.Mai sind die Vorkämpfer dieses kommenden Deutschlands erneut auf der Straße zu sehen.

 

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