In München steigt die Kriminalität stetig. Dies konnte man schon an der erst kürzlich vom bayerischen Innenminister Joachim Herrmann (CSU) vorgestellten polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2016 sehen (siehe: Amtliche Zahlen belegen: Mehr Kriminalität durch Asylanten). Gerade die Straftaten durch Ausländer und insbesondere durch Asylforderer steigen in einem rasenden Tempo nach oben. Deshalb werden in München in Zukunft immer öfter nationale Streifen durchgeführt (siehe: Nationale Streife in München durchgeführtund Erneute Nationale Streife in München ).
Neben der horrenden Ausländerkriminalität treiben in München aber auch zahlreiche antideutsche Gruppen ihr Unwesen und überziehen die Stadt mit ihrem Vandalismus. Daher trafen sich Münchner Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ diesmal in einem besonders heiklen Viertel. Es ging durch das Münchner „Westend“. Der offiziell Schwanthalerhöhe genannte Stadtteil liegt am westlichen Rand der Innenstadt und grenzt an das Bahnhofsviertel um den Münchner Hauptbahnhof.
Dieses Viertel ist Sitz zahlreicher antideutscher Institutionen und Vereine und das macht sich für non-konforme Bürger immer wieder bemerkbar. So wurde im letzten Jahr das Auto einer Münchnerin beschädigt, da es irrtümlicherweise für eine „Nazikarre“ gehalten wurde. (siehe: Dumm, Dümmer, Münchner Antifa!)
Immer wieder kommt es jedoch auch zu kleineren Übergriffen, die selten an die Öffentlichkeit gelangen, wenn sie nicht selbst von den Linksextremisten im Weltnetz gefeiert werden.
Aus diesem Grund war es wichtig, ein Signal an die Bürger im Viertel zu senden, die sich der antideutschen Hegemonie noch nicht unterworfen haben oder aus dieser ausbrechen wollen.
Bereits beim Betreten fielen den Aktivisten zahlreiche Hinterlassenschaften der Kommunisten auf. Darunter unter anderem Aufkleber mit der Aufschrift „Das Haus mit der roten Fahne bleibt“ oder Plakate auf denen stand: „Rotes Kino: Das Lied der Matrosen“
Hierbei handelt es sich um einen DDR-Propaganda-Film aus dem Jahre 1958, der die „Genossen“ im bereits genannten „Haus mit der roten Fahne“ zum Denken anregen soll. Walter Ulbricht wäre begeistert gewesen!
Das „Haus mit der roten Fahne“ ist ein selbsternannter „Arbeiterverlag“ deren Mietvertrag nach über 40 Jahren nicht verlängert wurde, weswegen die „Grünen“ im Münchner Stadtrat der SPD „Verrat an der Arbeiterbewegung“ vorwarfen. Das Haus soll geräumt werden, um für dringend benötigten Wohnraum weiter genutzt zu werden. Da das Gemeinwohl bei den Kommunisten jedoch dort zweitrangig wird, wo es an die eigenen Privilegien geht, ist die rote Fahne immer noch nicht abgeflaggt. Im Haus in der Tulbeckstr. 4f sind unter anderem die „Agitpropgruppe Roter Wecker“ und der „Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD“ beheimatet.
Jeder volkstreue Beobachter dieser Straßenzüge kann sich nur an den Kopf fassen beim Anblick dieses Schundes und klar ist: Hier muss nicht nur eine nationale Streife her, hier braucht es einen nationalen Putztrupp.
So beschränkte man sich vorerst auf das Abreißen einiger illegal verklebten Plakate und zog weiter.
Eine zertrümmerte Scheibe zog die Aufmerksamkeit der Aktivisten auf sich. Im inneren hing ein Zettel mit der Aufschrift: „Diese Scheibe wurde von gewalttätigen Linksextremisten zerstört, die auch bereits unsere Veranstaltung am 9. Mai störten und zu verhindern suchten. Wir werden weiterhin für sie beten.“
Der Leser dieser Zeilen hat schon eine Ahnung, welcher Art der betroffene Laden sein könnte. Es handelt sich um eine Beratungsstelle der Abtreibungsgegner des Vereins „Lebenszentrum“.
Die guten Gebete und alle Frömmigkeit haben die Antideutschen jedoch bisher noch nicht auf rechte Pfade geführt und so ist es wohl zwecklos, die zerstörten Fensterscheiben zu reparieren.
Vorbei an typischen Schmierereien wie „Kein Mensch ist illegal“ oder einem Hammer- und Sichel Symbol, wo der Staat wohl bisher keinen Handlungsbedarf sah, ging es weiter durch den angeblichen Kiez. Man schaute vorbei beim Antifatreffpunkt Ligsalz8 und der Rosa-Luxemburg-Stiftung und bekam so einen guten Überblick wie viele rote, mit unter von der Stadt finanzierte Vereine es hier gibt.
Über das Eine-Welt-Haus und das DGB-Gebäude ging es zurück zum Hauptbahnhof.
Dort wurde die Aktivistengruppe aus Mitgliedern des Stützpunktes München/Oberbayern und ihren Kameraden der griechischen Partei Chrysi-Avgi (Goldene Morgenröte) plötzlich von Polizisten umzingelt. Grund des Einschreitens: angebliches Wildplakatieren. Besonders makaber ist, dass der Großeinsatz von mindestens 16 Polizisten in einem Viertel stattfand, wo unweit offen mit Drogen gehandelt wird. So hatten die Schwarzafrikaner in der anliegenden Bayerstraße wohl einen ruhigen Abend. Unwahrscheinlich ist auch, dass ein solcher Einsatz beim Entdecken von frischen kommunistischen Plakaten oder Aufklebern hervorgerufen würde. Offenbar wurden die Polizisten auch von Antideutschen alarmiert, was ein weiteres Indiz für die gute Zusammenarbeit zwischen Polizei und Antifa ist. (siehe: Polizei und Antifa: Anti-Rechts-Koalition in München)
Die Antifa ließ sich an jenem Abend jedenfalls nicht blicken. Dennoch bleibt auch diesmal festzuhalten, dass ein Besuch hier nie schadet, allein schon um etwas gegen die optische Verschandelung des Viertels zu tun.