Sachsen-Anhalt: Stadt Zeitz will Asylanten in Kitas beschäftigen

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In der Merkelschen „Buntlandrepublik“ werden in Zukunft wohl selbst in einst noch als gesund geltenden mitteldeutschen Regionen unsere Kleinsten nicht von der aufgezwungen, so genannten „Bereicherung“ mit der Holzhammermethode verschont bleiben. Nach dem Willen der Stadt Zeitz sollen ab April Asylforderer für ganze 80 Cent die Stunde systematisch als Helfer in den Kindertagesstätten der Stadt angestellt werden. Diese irrsinnige Beschäftigungstherapie für zumeist als „psychisch labil“ und sexuell unausgelastet geltende Asylanten zu Dumpinglöhnen soll als „Integrationsmaßnahme“ verstanden werden. Dabei hatte die Stadt Zeitz anfangs offenbar nicht einmal Wert darauf gelegt, zu überprüfen, ob für die in Beschäftigung zu bringenden Ausländer ein Gesundheitszeugnis vorliegt, obwohl sich gerade Fälle von Hepatitis und Tuberkulose bei den nach Deutschland eindringenden Invasoren überproportional häufen. Um von dieser groben Fahrlässigkeit im Nachgang abzurücken, hat die Stadtverwaltung jedoch inzwischen angekündigt, von allen Kita-Hilfskräften einen Gesundheits- und Impfbescheid zu fordern. Nichtsdestotrotz werden deutsche Kinder auf Verantwortung von BRD-Verwaltungsbehörden in Kontakt mit sehr wahrscheinlich als Scheinasylanten geltenden Landnehmern kommen, bei denen weder der Asylstatus, noch die persönliche Eignung für diese Anstellung geklärt ist. Das System offenbart somit wieder einmal mehr seinen volksfeindlichen und kriminellen Charakter, indem es das wertvollste Gut des Volkes, unsere Kinder, nicht kalkulierbaren Risiken aussetzt, um sein zum Scheitern verurteiltes Multikultiexperiment aus linksideologischer Verbohrtheit heraus wider besseren Wissens fortzusetzen.

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