Schulungs- und Funktionärstreffen in Mitteldeutschland

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Die nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ führte Anfang April in Mitteldeutschland erneut ein Schulungs- und Funktionärstreffen durch, um einerseits alle Funktionsträger unserer Partei weltanschaulich und charakterlich zu schulen und andererseits in den Bereichen Organisation und öffentliches Auftreten professionelle Standards zu etablieren. Auch Sport und Gemeinschaftserlebnisse kamen an diesem Wochenende nicht zu kurz.

Im Mittelpunkt der Schulung stand die Familie. Als wichtigstes Element im Volke gilt es sie mit allen Mitteln zu schützen und zu verteidigen, denn sie ist es, die unser wertvollstes Gut hervorbringt: Unsere Kinder! Jedoch sind es in der heutigen Zeit gerade sie, die entwurzelt und zu bindungslosen Arbeitssklaven erzogen werden sollen. Mit der zunehmend geförderten Krippenpolitik wurde hierfür der Grundstein gelegt, obwohl sich Bindungsforscher und Entwicklungspsychologen schon seit Jahren gegen eine zu frühe Fremdbetreuung und die schwerwiegenden psychischen Folgeschäden bei den Kindern äußern. In Kombination mit dem neuen Bildungsplan zur Frühsexualisierung unserer Kinder schon ab dem ersten Lebensjahr öffnet man der Ideologie des Gender Mainstreamings Tür und Tor. Diese fordert nicht die Gleichstellung von Mann und Frau, wie immer behauptet wird – sie fordert viel mehr die Zerstörung und Leugnung des biologischen Geschlechts. An seine Stelle soll das „soziale Geschlecht“ treten, bei dem jegliche sexuellen Orientierungen, wie auch die Pädophilie oder die Zoophilie, als gesetzlich anerkannte und völlig normale sexuelle Identität gelten soll. Auch die Definition einer Familie soll völlig aufgelöst werden – Familie ist, was sich als Familie fühlt.

Nun begegnen wir alltäglich Menschen, die sowohl die Krippenpolitik, die Frühsexualisierung durch den Bildungsplan als auch Gender Mainstreaming verteidigen oder sogar öffentlich als Segen zelebrieren. Um diesen selbstbewusst entgegenzutreten ist Wissen unerlässlich! Jedoch müssen wir uns auch rhetorisch in einer Diskussion behaupten. Passend dazu gab es auch eine Rhetorik-Schulung, in der anhand von vielen praktischen Beispielen das freie Assoziieren und das sachliche Argumentieren geübt wurde. Zusätzlich beschäftigte man sich mit den Argumentationstypen aus der Kampfdialektik, da einem diese am häufigsten entgegengebracht werden. Ein Beispiel wäre hier das Strohmann-Argument, bei dem absichtlich eine These des Meinungsgegners verzerrt und falsch dargestellt wird, man dieses, anstatt des Ursprungsargument widerlegt und dann das ganze Argument als „widerlegt“ ansieht.

Alle Teilnehmer zeigten Begeisterung bei den Übungen und waren stets aufmerksam und interessiert beim Thema.

Auch in den Bereichen der Organisation von Veranstaltungen wurden Erfahrungswerte ausgetauscht und einheitliche Standards definiert. Gerade das öffentliche Auftreten unserer noch jungen Partei konnte durch diesen Schulungspunkt weiter professionalisiert werden.

Neben der weltanschaulichen und organisatorischen Weiterbildung diente das Wochenende auch dem Wissensaustausch und dem Kennenlernen der Funktionäre unserer nationalrevolutionären Bewegung. Das gemeinsame Arbeiten in der Küche, die Sicherung der Veranstaltung durch eine Wachmannschaft oder auch die Pflege deutschen Liedgutes am Lagerfeuer sorgten für vielfältige Gemeinschaftserlebnisse, die zukünftig sämtliche Funktionsträger des „III. Weg“ noch enger zusammenschweißen werden. Vom ICH zum WIR lebte und erlebte an diesem Wochenende unsere komplette Führungsmannschaft. Den Höhepunkt der Gemeinschaftsarbeit bildete eine in freier Natur durchgeführte Abendfeier.

In Dreierreihen marschierten unsere Führungskräfte im Fackelschein auf einer idyllisch gelegenen Lichtung auf. Kurz nach dem Einnehmen der Formation trat ein Rufer aus dem nahegelegenen Wald hervor und verkündete die einzelnen Stützpunkte unserer Partei. Die Teilnehmer bejahten ihre Anwesenheit mit einem kräftigen HIER. Anschließend verdeutlichte ein Parteifunktionär allen Anwesenden die Wichtigkeit ihres Handelns und zeigte schonungslos auf, welche Opfer jeder von uns in Zukunft noch zu leisten hat, damit unsere nationalrevolutionäre Bewegung weiter wächst und zu einer ernstzunehmenden politischen Kraft heranreift. Abgerundet wurde die Abendfeier neben dem Aufsagen einzelner Gedichte mit dem Singen zweier Lieder. Im Schein bengalischer Feuer erklang zum Abschluß der Feierstunde tief in die dunkle Nacht hinein unser Parteiruf:

Fürs Vaterland? – Bereit!
Fürs Volk? – Bereit!
Für die Heimat? – Bereit!

Rings um die Teilnehmer herum blitzte und donnerte es während der Zeremonie am laufenden Band. Man gewann schnell den Eindruck, daß nur der helle Feuerschein unserer Fackeln das drohende Unwetter von uns abhalten konnte. Genau wie an diesem Abend ist nur eine grundlegend neue nationale Bewegung in der Lage unser Volk aus dem Dunkel ins Licht herauszuführen.

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