Die Lage in den Problemvierteln von Nürnberg hat sich wegen dem ungehemmten Zustrom illegaler Einwanderer weiter verschärft. Insbesondere an Treffpunkten, die vorwiegend von jungen männlichen Flüchtlingen genutzt werden, ist vermehrt Kriminalität festzustellen.
Wenn über die Drogen- und Kriminalitätsproblematik der altehrwürdigen Stadt Nürnberg berichtet wird, fällt das Thema fast zwangsläufig auch auf die Königstorpassage, die sich unmittelbar am Hauptbahnhof befindet. Trotz der erhöhten Polizeipräsenz befindet sich dort nach wie vor der Anlaufpunkt für Kriminelle und Drogenabhängige. Insbesondere seit 2016 ist laut der Kriminalitätsstatistik 2016 eine „negative Veränderung der Sicherheitslage“ festzustellen. Dies sei unter anderem auf die vorwiegend jungen männlichen Asylanten, aber auch allgemein auf die vielen Migranten die dort anzutreffen sind zurückzuführen.
Obwohl die Problematik längst bekannt ist und es neben dem Drogenhandel und -konsum auch regelmäßig zu Gewaltdelikten im Umfeld der Königstorpassage kommt, zieht die Stadt Nürnberg daraus nicht die richtigen Schlüsse. Von einem harten Durchgreifen der Behörden kann nicht die Rede sein. Zwar gilt nach 22 Uhr ein Alkoholverbot vor Ort, jedoch stellte die Leiterin des Ordnungsamtes resigniert fest, dass die Polizeibeamten dort die Lage kaum in den Griff bekommen.
Anstatt gegen die Drogenszene vorzugehen, werden durch Streetworker sogar noch sterile Spritzen für den Konsum illegaler Substanzen verteilt! Wen wundert es da noch, dass sich hier kriminelle Asylbewerber in ihrem Handeln ermutigt sehen? Die Abschiebung krimineller Ausländer oder solcher, die in die Drogenszene involviert sind, wäre ein erster wichtiger Schritt in die Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit.
Von Ausländern begangene Gewaltdelikte bayernweit um 93% gestiegen!
Auch sonst führt die Zuwanderung zu einem starken Anstieg der Straftaten. In der polizeilichen Kriminalstatistik für Bayern heißt es:
Die durch Zuwanderer begangenen Gewaltdelikte stiegen um 93 Prozent auf 3.495 Fälle. Der Tatort lag bei 58,3 Prozent dieser Fälle innerhalb von Asylbewerberunterkünften. In 64,9 Prozent der Fälle handelte es sich um Gewaltdelikte unter Zuwanderern.
Für den Bezirk Mittelfranken war ein Anstieg der von Ausländern begangenen Körperverletzungsdelikte von 573 im Jahr 2015 auf mehr als das Doppelte, nämlich 1400 Fälle zu verzeichnen.
Angesichts dieser Zahlen und der lächerlichen Strafen mit welche die „Bereicherer der Kriminalitätsstatistiken“ von den einwandererfreundlichen bundesdeutschen Gerichten beschenkt werden, lässt sich für die Zukunft böses ahnen. Es muss endlich Schluss sein mit der Kuscheljustiz gegenüber kriminell gewordenen Asylanten und Zuwanderern. Kriminelle Ausländer müssen konsequent unter der Zuhilfenahme der Abschiebehaft in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden.