Mit einem neuen Trick versuchen Asylanten ihr Bleiberecht in der BRD zu erzwingen. Wie der hessische Rundfunk berichtet, bezichtigen sich Asylanten aus aller Welt selbst schwerer Straftaten in ihrer Heimat, auf die ggf. die Todesstrafe stehen könnte. In keinem der daraufhin eigeleiteten Verfahren sei der Verdacht so konkret, dass auch Rechtshilfeersuche an die entsprechenden Länder gestellt worden seien. Die Asylanten erhoffen sich damit nicht abgeschoben zu werden – wahrscheinlich mit Erfolg.