Am vergangenen Sonntag fiel laut Medien eine 32-jährige Radfahrerin einem Asylanten aus Guinea zum Opfer. Während einer Pause am Biggerundweg verwickelte der Afrikaner die junge Frau in ein Gespräch, welches in diversen sexuellen Handgreiflichkeiten endete. Der Täter konnte später im örtlichen Asylantenheim gestellt werden.
Aktivisten vom „III. Weg“ – Stützpunkt Sauerland Süd werden auch in Zukunft wieder verstärkt an öffentlichen Plätzen und Badeseen auf die Gefahren, welche von Asylanten ausgehen, sowie auf den richtigen Umgang durch Gespräche und Flugzettel hinweisen.