Nürnberg: Afghane droht Deutsche umzubringen und wird auf freien Fuß gesetzt – Sein Anwalt ist ein bekannter Linksextremist

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Der 20-jährige Afghane, bei dessen Festnahme gestern am 31. Mai 2017 mehrere Polizisten verletzt wurden, droht im Falle seiner Abschiebung mit einem Anschlag. „In einem Monat bin ich eh wieder hier und bringe Deutsche um“ war seine Aussage laut eines Polizeisprechers. Trotzdem wurde der illegale Ausländer heute wieder freigelassen. Seine Ausweisung ist vorerst ausgesetzt. Der Anwalt, der den Afghanen vertritt ist ein bekannter Linksextremist aus Fürth.
Siehe auch: Nürnberg: Linksextremisten versuchen Abschiebung zu verhindern – Neun Polizisten verletzt

Immer mehr Details über den, nun nicht mehr so harmlos erscheinenden, Afghanen kommen langsam ans Licht. So wurde bekannt, dass sich der Ausländer, der gestern ebenfalls gewalttätig gegen die Polizeibeamten agierte – bereits in der Vergangenheit äußerst unkooperativ zeigte. So soll er versucht haben seine Herkunft zu verschleiern. In der Ausländerbehörde hatte er zudem Anträge zerrissen. Laut der mittelfränkischen Bezirksregierung soll sich der 20-jährige allein achtmal geweigert haben, bei der Passbeschaffung in Afghanistan mitzuwirken.

Der Anwalt, der den Afghanen vertritt ist Michael Brenner, ein bekannter linksextremer Aktivist aus Fürth. Brenner ist seit Jahren in der autonomen Szene und vor allem bei der verfassungsfeindlichen „Antifaschistischen Linken Fürth“ (ALF) unterwegs und auf nahezu jeder Veranstaltung anzutreffen. Er übernimmt auch regelmäßig Ordnerdienste bei Demonstrationen der linksextremen Vereinigung, so zuletzt am 29. April 2017 bei einer ALF-Demo unter dem Motto „Ein Recht auf Stadt erkämpfen — Rassismus angreifen“. Aus der Demo heraus wurde ein Pegida-Aktivist körperlich angegriffen als dieser den Demonstrationszug mit seinem Handy filmen wollte.

Asylantenanwalt Michael Brenner – Hier wenig motiviert als Ordner auf einer linksextremen Demonstration in Fürth, wenig später attackierten Demoteilnehmer einen Pegida-Aktivisten am Wegesrand

 

Auch wurde bekannt, dass – wie bereits von uns vermutet – der Afghane im Vorfeld Kenntnis von dem Abschiebungstermin hatte. Insgesamt sechs mal wurde erfolglos versucht, den Mann im Vorfeld der Abschiebung zuzuführen. Zuhause konnte er nicht mehr angetroffen werden und so erfolgte der Zugriff – wie vermutlich von ihm und seinen militanten linksextremen Unterstützern gewollt, öffentlichkeitswirksam in der Berufsschule.
Das Betroffenheitskarussel der „Bunten Republik“ dreht sich natürlich bereits auf höchster Stufe. Kommentatoren in Zeitungen halluzinieren USK-(Unterstützungskommando) und SEK-(Sondereinheitskommando) Beamten der Polizei herbei (an dem Einsatz waren nur Kräfte der regulären Bereitschaftspolizei, Streifenbeamten und Hundeführer beteiligt) welche brutal auf die angeblich total friedlichen Schüler eingeknüppelt hätten. Linksextremisten und von ihnen indoktrinierte Schüler kommen unkommentiert zu Wort und dürfen ihre Jammertriaden über den ach so brutalen Polizeieinsatz vom Stapel lassen.

Selbst die Anschlagsdrohung des Afghanen wird locker pauschalisiert und verharmlost. Die Vorsitzende des Ausländerbetreuungsvereins „Mimikri“ Dagmar Gerhard kann sich die Drohung des Afghanen nach eigener Aussage „gut erklären“, schließlich war der Afghane ja zornig. Nun sei er zudem noch durch die versuchte Abschiebung traumatisiert, ebenso wie alle Schüler und Lehrer der Berufsschulen nach Ansicht von Dagmar Gerhard nun natürlich ebenfalls total traumatisiert sind. Darüber hinaus denkt Gerard über eine Petition für das Bleiberecht des anschlagswilligen Ausländers nach. Auch über die Option ihn im Kirchenasyl zu verstecken und so die Abschiebung – rechtswidrig – zu verhindern wird ganz offen in Erwägung gezogen.

Die Abschiebung wurde im Übrigen aufgrund eines Anschlags in Kabul abgesagt. Das der aggressive Ausländer wieder auf freien Fuß gesetzt wurde, zeigt wie inkonsequent die Behörden der BRD arbeiten. Die Freilassung ist zudem ein weiterer Schlag in die Gesichter der Polizeibeamten welche gestern durch den brutalen linksradikalen Mob und den aggressiven Afghanen verletzt wurden und angesichts der Anschlagsdrohung unverantwortlich.

Wir fordern die unverzügliche Ingewahrsamnahme und Abschiebung des Afghanen.

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