Ende Mai verteilten Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Westerwald/Taunus in Garbenheim bei Wetzlar asylkritische Flugblätter im Umfeld der neuen Asylunterkunft.
Im ehemaligen Fabrikgebäude der Firma Krombach in der Garbenheimer Kreisstraße 120, Ortsausgang Richtung Lahnau, sind letztes Jahr Kulturbereicherer, vornehmlich aus Afrika, eingezogen. Diese haben nachhaltig das Ortsbild verändert. Das Gebäude ist vom Lahn-Dill-Kreis angemietet und bietet Platz für rund 60 Personen.
Um über die Hintergründe der Asylflut und den damit verbundenen Folgen für die Anwohner einer solchen Unterkunft zu informieren, verteilten Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei großflächig an Haushalte im Umfeld des Asylantenheims.
In der Asyl- und Ausländerpolitik fordern wir:
- Schließung der Grenzen und eine Wiedereinführung der Grenzkontrollen.
- Abschaffung des Individualrechts in Sachen Asyl, damit Wirtschaftsflüchtlingen aus sicheren Herkunftsländern die Einreise verwehrt werden kann.
- Die Deklarierung aller Balkan- und EU-Anwärterstaaten als sichere Herkunftsländer.
- Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden.
- Mehr Personal für die schnellere Abwicklung von Asylverfahren.
- Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer.
- Sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylbewerbern.
- Zentrale Unterbringung und Erfassung von Asylanten und keine Unterkünfte in kleinen Ortschaften.
- Wiedereinführung der Residenzpflicht und ausschließlich die Abgabe von Sachleistungen an Asylanten, um die Anreize für Wirtschaftsflüchtlinge zu minimieren.
- Mehr Transparenz zu Kosten und Straftaten von Asylbewerbern.
- Ein sofortiges Ende der imperialistischen Kriegstreiberei durch die USA, Israel und ihrer Partner der Westlichen Wertegemeinschaft, welche vielfach erst Flüchtlingsursachen hervorrufen.
- Die Schaffung von Flüchtlingsschutzzonen auf den entsprechenden Kontinenten, wo die Kriege herrschen. Damit bleiben Menschen, die tatsächlich vor Krieg und Vertreibung fliehen müssen, in ihren angestammten Kulturräumen, haben demnach auch kaum Integrationsschwierigkeiten und erhöhen damit gleichzeitig den Druck auf die Aufnahmeländer aus den betroffenen Regionen, um die Gründe für Flucht und militärische Auseinandersetzungen schnellstmöglich zu beseitigen.