Nicht erst als unsere Partei am letzten Sonntag ihr erstes Gewaltopfer zu beklagen hatte, ist vielen bewusst geworden, dass diese Stadt sich mehr und mehr zu einer Angstzone entwickelt. Raubüberfälle, Beschaffungskriminalität und schwere Gewalttaten nehmen in einer Geschwindigkeit zu, die nicht nur den Einwohnern zu schaffen macht, sondern auch den 184 Polizeibeamten ihre Grenzen aufzeigt.
Allein im letzten Jahr wurden nur im Stadtzentrum von Plauen 72 Gewaltdelikte bekannt, die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen, aber nicht jeder Vorfall wird zur Anzeige gebracht. Die Verrohung der Gesellschaft hat ihren Ursprung aber nicht in der plötzlichen Erscheinung, sondern in der langjährigen Umgestaltung der gesamten Bevölkerung zu einer reinen Konsum und Ellbogengesellschaft. Wer nicht mithalten kann, der geht unter und die Entwurzelung der Menschen einhergehend mit der maßlosen Überfremdung ergeben den Rest, um ein Klima zu erschaffen, in dem es keine Werte mehr gibt, die Sicherheit und Freiheit begünstigen. Schon seit Wochen macht unsere Partei „Der III. Weg“ auf diese Verhältnisse aufmerksam und mutige Mitglieder laufen in Problemzonen sogar Streife, um der unerträglichen Entwicklung in der Stadt entgegen zuwirken. Was aber nun in der gestrigen Ausgabe der Zeitung „Freie Presse“ zu entnehmen war, haut dem Fass den Boden aus. Hier wurde ohne zu hinterfragen die These linker Kreise in der Stadt unterstützt, wir hätten gezielt ein Mitglied abstechen lassen, um eine „Spontandemonstration“ zu provozieren. Eine unglaubliche Behauptung die da von den Tintenrittern der Systempresse mitgetragen wird und den Ernst der Lage völlig ad absurdum führt. Es wäre ein Skandal, würde das Opfer einem anderen politischen Kreis angehören und solch eine völlig bescheuerte Behauptung käme aus nationalen Zusammenhängen. Gegen Nationalisten ist aber keine Lüge zu schade, um das eigene Weltbild aufrecht zu halten. Diese Stadt ist bis in die Fingerspitzen der regionalen Redakteure krank und blind. Die politische Klasse und ihre regionale Systemjournalie funktionieren weiterhin völlig belehrungsresistent als Steigbügelhalter der voranschreitenden Kriminalität in der Stadt. Wir werden diesem perfiden Treiben entgegentreten und uns nicht durch Gewalt und Verleumdungen aufhalten lassen. Es geht um unsere Heimat, wir haben nur die eine.