Afghane will Deutsche töten und wird nicht abgeschoben

Die gewaltsamen Ausschreitungen von Linksextremen bei der versuchten Abschiebung des Afghanen Asef N. in Nürnberg sorgten bundesweit für Aufsehen. Der 21-jährige sollte am 31. Mai 2017 in seine Heimat abgeschoben werden, da er sich hierzulande illegal aufhielt. Bei seiner Gewahrsamnahme kam es dann zu massiven Angriffen auf die Polizei, durch linksextreme Freunde und Sympathisanten des Afghanen. Mehrere Beamte wurden verletzt und der Asylant drohte damit Deutsche umzubringen wenn er abgeschoben wird. Nun wurde bekannt, dass sein Asylverfahren neu aufgerollt wird.

Trotz der steigenden Zahl illegaler Einwanderer, die den Staat gnadenlos überfordern, sind Abschiebungen in der Bundesrepublik nach wie vor äußerst selten. Die wenigen Abschiebungen, die dann durchgeführt werden sollen, scheitern dann oftmals, wie auch hier am 31. Mai 2017. Nachdem mehrmals im Vorfeld versucht wurde dem Afghanen habhaft zu werden, um ihm der Abschiebung zuzuführen, trafen ihn Polizeibeamte schließlich am 31. Mai 2017 in der Nürnberger Berufsschule B11 an. Der Afghane besucht hier ein Berufsgrundschuljahr als vorbereitende Maßnahme für eine Ausbildung zum Schreiner. Nürnberger Linksextremisten waren schnell am Ort des Geschehens, um zusammen mit den politisch indoktrinierten Mitschülern den Polizeiwagen zu blockieren und in der Folge noch die Einsatzkräfte anzugreifen. Dieses Vorgehen nützte zunächst nichts, da der Afghane dennoch in Haft genommen wurde, die Abschiebung wurde jedoch im Anschluss wegen eines Bombenanschlags in Kabul zunächst ausgesetzt.

Einen Tag später konnte der Afghane, der nach Angaben der Polizei für den Fall seiner Abschiebung ankündigte „In einem Monat bin ich eh wieder hier und bringe Deutsche um“, seine Zelle wieder verlassen. Anwaltlich vertreten wird der abgelehnte Asylant von Michael Brenner, einem bekannten Linksextremisten der sich in der verfassungsfeindlichen „Antifaschistischen Linken Fürth“ (ALF) betätigt.

Nun wurde bekannt, dass das Asylverfahren von Asef N. neu aufgerollt wird. Als Begründung führt der linksextreme Anwalt unter anderem den nun höheren Bekanntheitsgrad seines Mandanten ins Feld. Dieses setze ihn nun umso mehr der Gefahr aus, Opfer von Terrorangriffen in Afghanistan zu werden (!). Es zeigt sich hier wieder einmal, dass der Ruf den das Bundesland Bayern gemeinhin genießt, nämlich dass dort Recht und Gesetz konsequent durchsetzt wird, nicht der Realität entspricht. Seine Behörden machen sich gerade auch wieder im Fall Asef N. zunehmend lächerlich. Der bayerische Löwe, der stets laut brüllt, entpuppt sich wenn es darum geht Recht und Gesetz gegenüber Ausländern durchzusetzen, wieder einmal als zahnloses Kuscheltier. Asef N., der abgelehnte Asylant, welcher offen droht Deutsche umbringen zu wollen, bekommt die x-te Chance. Seine Klassenkameraden, welche mit der Blockade des Polizeiautos geltendes Recht gebrochen haben und sich im Nachgang von Linksextremisten vereinnahmen ließen, bekamen neben viel Lob der linken Federknechte in den Medien und der Überfremdungsfetischisten in der Politik, jüngst bei einer Aktion von Gutmenschen Kuchen und Süßgebäck spendiert. Die Behörden des Freistaates kapitulieren derweil vor dem moralischen Dauerfeuer.

Interessant wird der Fall, wenn der Afghane seine Drohung wahr macht. Wer übernimmt dann die Verantwortung für die Tat? Seine Klassenkameraden, die Nürnberger Autonomen oder sein aus dem linksextremen Sumpf stammender Anwalt Brenner?

Wir fordern die umgehende Verhängung von Abschiebehaft des Afghanen und die schnellstmögliche Ausweisung. In seiner Heimat kann er auch gleich die Kenntnisse, die er sich, im vom Steuerzahler bezahlten Berufsgrundschuljahr angeeignet hat, zunutze machen.

Siehe auch:
Nürnberg: Linksextremisten versuchen Abschiebung zu verhindern – Neun Polizisten verletzt
Nürnberg: Afghane droht Deutsche umzubringen und wird auf freien Fuß gesetzt – Sein Anwalt ist ein bekannter Linksextremist

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