Im Schwarz-Grün regierten Baden-Württemberg zeigte sich am vergangenen Wochenende die kulturelle Bereicherung mal wieder von ihrer wahren Seite. Auf dem Stadtfest in Schorndorf war es neben sexuellen Belästigungen zu schweren Ausschreitungen gekommen, welche zeitweise die Polizei zum Rückzug zwangen.
Am Freitagabend soll eine 25-Jährige von einem 22-jährigen Iraker belästigt worden sein. Am Tag darauf soll eine 17-Jährige von drei Afghanen festgehalten und unsittlich angefasst worden sein.
Beide Taten verblassen jedoch in Anbetracht dessen, was sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag im Schlosspark abspielte. Dort hatten sich rund 1.000 Jugendliche und junge Erwachsene versammelt. Personen in der Gruppe gingen aufeinander los, bewarfen aber auch andere Besucher, die Fassade des Schorndorfer Schlosses und sogar Einsatzkräfte der Polizei mit Flaschen. Was die Zusammensetzung der im Park versammelten Menschen angeht, gibt es widersprüchliche Pressemeldungen, die von „keinen überdurchschnittlichen Anteil von Migranten“ bis zu „Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund unter den Gewalttätern tatsächlich sehr hoch“ reichen. Die Junge Freiheit zitierte jedoch die Polizei, der zufolge es sich „Bei einem großen Teil [der dort versammelten Personen] handelte es sich wohl um Personen mit Migrationshintergrund“.
In Anbetracht der Gewaltausbrüche sah die Polizei sich zu einem Rückzug gezwungen, um sich neu aufzustellen, Schutzkleidung anzulegen und auf Verstärkung aus der Umgebung zu warten. Der zuständige Polizeipräsident brachte den Ernst der Lage ungeschönt auf den Punkt, indem er sagte: „Die Polizei hatte die Situation nicht immer im Griff “. Dass ein Mann in seiner Position derart klare und unmissverständliche Worte nicht leichtfertig wählt, versteht sich von selbst.
Dass das Verhalten der Polizei keineswegs übertrieben war, zeigte sich, als die Polizei versuchte einen jungen Mann wegen gefährlicher Körperverletzung festzunehmen. Nicht nur, dass sich der Tatverdächtige der Festnahme widersetzte, etliche Umherstehende solidarisierten sich mit ihm und sogar zuvor verfeindete Gruppierungen legten ihren Streit beiseite, um gegen ihren gemeinsamen Feind, die Polizei, vorzugehen. Die Festnahme gelang nur, da Polizeibeamte in Schutzkleidung vor Ort waren, die Angriffe aus der Menge verhindern konnten.
Trotz der durch die Polizei ergriffenen Maßnahmen konnte sie nicht verhindern, dass im weiteren Verlauf des Abends mehrere Gruppen, bestehend aus bis zu 50 Personen, aggressiv und laut Zeugen mit Messern und Schreckschusspistolen bewaffnet durch die Innenstadt zogen.
Ausländergewalt landauf, landab
Passend zu den Ereignissen in Schorndorf wurden ähnliche Vorkommnisse, wenn auch in deutlich kleinerem Ausmaß, bei einem Fest in Böblingen gemeldet. Dort sorgte eine zwölfköpfige Gruppe durch ihr aggressives Auftreten für Aufsehen. Als die Polizei drei der Afghanen festnahm, zwei mussten gefesselt werden, meldeten sich mehrere junge Frauen, die angaben von zwei der Männer sexuell belästigt worden zu sein.
Dass wir es hier nicht mit Einzelfällen zu tun haben, zeigen durch das Innenministerium veröffentlichte Zahlen über sexuelle Übergriffe in Baden-Württemberg. Laut Innenministerium wurden im letzten Jahr 5.406 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung verzeichnet, bei 803 dieser Straftaten handelte es sich um Vergewaltigungen und sexuelle Nötigungen. Rund 480 davon gingen auf das Konto von Asylanten, was eine, im Vergleich zum Anteil der Bevölkerung, den sie stellen, überdurchschnittlich hohe Beteiligung an Straftaten dieser Art darstellt. Wohin der Trend geht, zeigt zudem, dass sich die Anzahl der tatverdächtigen Asylanten im Vergleich zum Jahr 2015 fast verdoppelt hat. Wie immer ist bei der Zahl der durch Asylanten begangenen Straftaten zu bedenken, dass diese Zahl nicht Straftaten beinhaltet, welche von Ausländern mit deutschem Pass oder beispielsweise Einwanderern der zweiten Generation begangen wurden.
Auch außerhalb von Baden-Württemberg sind aggressive Gruppen von Ausländern ein Problem, das selbst Menschen von denen man es nicht erwarten würde, zu kritischen Äußerungen nötigt. So schrieb die Vorsitzende des städtischen Migrationsbeirates Bad Kreuznachs auf ihrer Facebook Seite, dass afghanische Gruppen in der Stadt für „Schlägereien von Feinsten“ sorgen würden. Weiterhin hätten die besagten Gruppen keinerlei Respekt vor der Polizei.
Im Folgenden zwei Beispiele für das Verhalten der Afghanen in Bad Kreuznach:
In der Kirschsteinanlage kam es zu einer Massenschlägerei zwischen Afghanen und Türken, dabei ging es wohl um die Kontrolle über die Drogengeschäfte der Stadt. Bei der Auseinandersetzung kamen auch diverse Waffen mit entsprechenden Folgen zum Einsatz.
Einige Tage davor sorgten einige Afghanen auf dem Stadtfest für Ärger. Die Männer sollen unter Alkoholeinfluss halb nackt und schreiend auf dem Fest umhergelaufen sein. Man verwies die Männer daraufhin des Platzes, was aber nur dazu führte, dass diese sich vor den WC-Anlagen versammelten und Besucher sich dadurch abgeschreckt fühlten, diese zu benutzen. Weiterhin sollen mehrere Frauen belästigt worden sein. Andreas Schnorrenberger, ein Veranstalter aus Bad Kreuznach, konfrontierte einige der Afghanen mit ihrem Verhalten, diese sollen daraufhin gesagt haben, dass sie in der BRD machen dürften, was sie wollen. Auch die Polizei könne laut ihnen nichts machen, da die Bundeskanzlerin sie eingeladen hätte. Wohl um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, zogen die Afghanen Schorrenberger noch eine Flasche über den Kopf.
Wir könnten hier endlos ähnliche Vorfälle aus der ganzen BRD auflisten. Wir berichten fast jede Woche in unseren Berichten über Ausländerkriminalität und über Gruppen von Ausländer, die Frauen belästigen, Passanten ausrauben oder aus Langeweile Schlägereien anfangen.
Die Ereignisse der Kölner Silvesternacht haben sich in das kollektive Gedächtnis der Deutschen eingebrannt, doch die Ereignisse dieser Nacht wiederholen sich im kleinen Tag für Tag, Nacht für Nacht, im ganzen Bundesgebiet. Noch ist die Polizei in der Lage das Schlimmste zu verhindern, auch wenn sich hier und da, wie in Schorndorf, die ersten Lücken zeigen. Jeder Einwanderer streckt die vorhandenen Polizeikräfte ein wenig weiter. Es wird ein Tag kommen, an dem das Kräfteverhältnis sich zugunsten der „Kulturbereicherer“ wendet. Dass, was wir im Moment erleben, ist nur ein Vorgeschmack auf diesen Tag.