„III. Weg“-Streife in Straubing: Wenn die Polizei plötzlich handeln kann

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Über Monate hinweg wird die Polizei am Straubinger Donau-Ufer nicht Herr der Lage. Jugendliche Asylanten sind dort ständig zugegen – immer wieder geschehen Straftaten. Weil nun volkstreue Kräfte in Streifen für mehr Sicherheit sorgen wollen, ist sich der Staat nicht zu schade, dahingehend zu ermitteln – als ob eine Schutzaktion illegal wäre. „Im Polizeipräsidium Niederbayern beschäftigt man sich mittlerweile intensiv mit dem Vorfall„, ließ die regionale Presse nun wissen. Die Kriminalpolizei wurde eingeschaltet und die dazugehörigen Infoschriften liegen bei der Staatsanwaltschaft. Soviel Elan von Seiten der Politik, Justiz und Polizei wünscht man sich um Umgang mit kriminellen Ausländern, dann wären Sicherheitsgänge wie die vom „III. Weg“ in Straubing gar nicht nötig.

Dass der Staat nur im Umgang mit Deutschen, und ganz besonders mit denen die auch Deutsch sein wollen, hart durchgreifen kann, ist mittlerweile offenkundig. Nichtsdestotrotz werden die Streifzüge unserer Partei an Ort und Stelle fortgeführt. Für die Sicherheit aller Straubinger!

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