Der Geschädigte begab sich zuerst – womöglich aus Angst vor weiteren Attacken – nicht in ärztliche Behandlung. Erst zwei Tage später suchte er aufgrund starker und nicht nachlassender Kopfschmerzen einen Arzt auf – diverse Reha-Maßnahmen wurden angeordnet. Von den Tätern fehlt bislang noch jede Spur und die Polizei veröffentlichte bis nun keine Beschreibung der kriminellen Subjekte. Ob es sich auch hier um denselben Personenkreis an Jugendlichen handelt, die immer wieder am Adler und erst diese Woche in der Nähe der Donaubrücke zuschlugen (siehe: Straubings Problem mit jugendlichen Ausländern), kann bislang nur vermutet werden. Sollte sich die Polizei noch durchringen, eine Täterbeschreibung herauszugeben, werden wir selbstverständlich darüber berichten.