Das Deutschlandhasserbündnis „Fulda stellt sich quer“, das bei vielen Fuldaer Bürgern besser unter dem Namen „Fulda stellt sich dumm“ bekannt ist, hat am gestrigen Donnerstag die linksversifften Elemente der Stadt zu einem Koordinationsgespräch geladen. Dieses Treffen dienten Andreas Goerke und Rolf Möller zur Selbstdarstellung, was sie nicht alles diese Woche für ihren zweifelhaften Verein und gegen Deutschland getan haben.
Goerke ist Mitglied der „Deutschen Kommunistischen Partei“ (DKP) und fühlt sich so einer Organisation zugehörig, die vom Unrechtsstaat DDR aufgezogen wurde, sie war der lange Arm der SED in den Westen. Da DKP-Goerke bereits schon vergangen Sonntag deutlich anklingen lies, dass man in Fulda unsere Demonstration blockieren wolle, besuchten Aktivisten dieses antideutsche Treffen im Gebäude der Fuldaer Arbeiterverräter vom DGB.
Und da wurde dann auch am Rande der Legalität der geneigten Zuhörerschaft erklärt, mit welcher Taktik das wohl bewerkstelligt werden soll: Die Fraktionen der Fuldaer Stadtverordnetenversammlung „besetzen“ den Platz „Unter dem Hl. Kreuz“ und das Gutmenschenbündnis den Universitätsplatz mit einer Veranstaltung.
Die Veranstalter des linksextremistischen Koordinationsgesprächs betonten, dass die beiden Veranstaltungen eigentlich ein und dasselbe seien und nur aus juristischen Gründen gesplittet werden mussten, um beide Orte zu „besetzen“. Unserer Demozug soll zwischen den Veranstaltungen verlaufen, so dass die Linksextremisten von beiden Seiten den Zug attackieren könnten. In militanter linksextremischtischer Manier fasste man es so zusammen: „getrennt marschieren, vereint schlagen“.
Die teils wohl gewalterprobten und gewaltbereiten Zuhörer im Raum horchten dabei auf und einer ließ es sich nicht nehmen zu bekräftigen, dass er uns „gerne eine in die Fresse hauen“ würde. Die anderen Zuhörer stimmten mit lauten Jubelrufen und Klatschen den Gewaltphantasien ihres Genossen zu, eine Einstellung, die also das gesamte linksextreme Publikum teilt. Da verkommt die phrasenhafte Garantie „Wir demonstrieren gewaltfrei“ zu einer sinnentleerten Geste, um den Anschein zu wahren.
Alle Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung machen sich also gemein mit DKP-Kommunisten wie Goerke und anderen Linksextremisten, sie haben keine Berührungsängste mit Brüdern im Geiste der linksextremistischen G20-Verbrecher von Hamburg.
Zudem erwähnten die Veranstalter des Treffens, dass es auch eine linksextremistische Demonstration durch Fulda geben wird, die mehrmals auf unseren volkstreuen Marsch treffen wird. Die Verantwortlichen der linksextremen Bündnis-Kundgebung wissen also, wo unserer Zug entlang geht. Ob Ihnen die Stadt oder die Polizei die Information gaben, ist nicht zu klären. Aber einer der Eingeweihten muss für die rechtswidrige Weitergabe dieser Informationen verantwortlich sein.
Der Oberbürgermeister quatscht auf der Bündnisveranstaltung, und während des Treffens erzählte man auch von der guten Zusammenarbeit mit der Polizei, die den Bündnis-Kriegern die Südstadt zuschieben wollte, aber der böse „III.-Weg“ beharre auf seine Route. Auch lobte der Co-Moderator des Treffens, Rolf Möller, seitens der Polizei die Zuteilung eines „guten Kontaktbeamten“ von der GdP (Gewerkschaft der Polizei) bei ihrer Kundgebung auf dem Universitätsplatz. Möller war selbst Polizist, der rotversiffte Filz ist also tief mit den Fuldaer Behörden verwoben.
Dem nicht genug, verbreitet DKP-Goerke vor seinem Publikum noch Lügen über unser antikapitalistisches Video vom Fuldaer Gemüsemarkt:
>>… oder wenn sie, wie bei der letzten Aktion ’ne Schubkarre durch Fulda karren und dort inne Puppe drinne ham; Ausländer die se immer wieder auf die Erde schmeißen, mit der Schippe rein: „Wir beseitigen den Ausländermüll“ <<
Andreas Goerke, Fulda, 24. August 2017
Hier könnt ihr nochmal unser Video ansehen und Goerkes Lügen entlarven: „Der Finanzteufel unterwegs auf Fuldas Straßen“.
Es wurde auch immer wieder betont, dass von uns Gewalt ausginge. Von wem Gewalt ausgeht, das zeigen tagtäglich kriminelle Ausländer überall auf unseren Straßen und die Genossen erst kürzlich, wie oben erwähnt, bei den G20-Krawallen in Hamburg.
Es ist immer wieder erschreckend, wie verwoben tiefrote Linksextremisten mit Behörden sind, bzw. Behörden mit Linksextremisten. Es zeigt sich einmal mehr, dass der Staat keine objektive Instanz ist, sondern auch im Kleinsten voll auf einer Linie mit Deutschenhassern gegen volkstreue Aktivitäten vorgeht.
Unbeirrt linker Hetze und Gewalphantasien werden wir morgen ein starkes Zeichen gegen Überfremdung und für einen Deutschen Sozialismus setzen.
Schön,daß ihr unserer schwarz-u. linksversifften Heimatstadt Fulda auch mal einen Besuch abgestattet habt, Goerke, dieses S….n log auch bei der Gegenveranstaltung am Platz „Unterm Heilig Kreuz“( mitgetragen von Pfaffen beider Konfessionen),früher Adolf Hitler Platz,daß ihr diesen Platz wieder symbolisch umbebennen wolltet,also in seinen früheren Namen. Fulda erwache