Gäubodenstadt Straubing (siehe: Entstehen in Straubing „No-go-Areas“ für Deutsche?), haben Parteiaktivisten vom regionalen Stützpunkt Ostbayern am gestrigen Sonntagabend die erste Streife durchgeführt. Auch die Polizei kontrollierte bei Eintreffen mehrere jugendliche Asylanten, die sich „am Adler“ eingefunden haben. Die mahnenden Abschlussworte eines Beamten zu den kulturfremden Ausländern sprachen hierbei Bände: „Kein Cannabis rauchen und keine Frauen belästigen“.
Die Streife führte zumeist am Donau-Ufer entlang und hierbei mehrmals zum Gefahrenherd am Salzstadel. Erst, als sich die „III. Weg“-Streife direkt am Wahrzeichen neben der Asylansammlung niederließ, rückten die letzten Dunkelhäutigen für diesen Tag ab.
Solche Sicherheitsgänge wird die nationalrevolutionäre Bewegung in
Straubing in nächster Zeit stichartig immer wieder durchführen, um kriminellen Fremdländern aufzuzeigen, dass wir Deutsche kein Freiwild sind.
Auch Flugblätter wurden hierbei angefertigt, die an Passanten verteilt wurden. Hierin wird auf die Streife aufmerksam gemacht und zum Mitmachen aufgerufen. Auf der Rückseite befinden sich praktische Tipps, damit hoffentlich alle Spaziergänger in dieser Umgebung immer wieder sicher nach Hause kommen.