Anstatt rechtliche Prognosen anzustellen, wäre den Schreiberlingen besser empfohlen, künftig die Bürger über das Treiben solcher illegaler Landnahmen aufzuklären. Vor unserer Kampagne hielt es keine Zeitung für nötig, die Anwohner darüber zu informieren, wer da eigentlich vor ihrer Haustüre die Zelte aufgespannt hat. Ebenso fand der desinteressierte Umgang der zuständigen Behörden keinerlei Beachtung der regionalen Tintenritter. Auch den Behörden sei zukünftig empfohlen, sich den Sorgen und Nöten der Bürger zu widmen, wenn diese von Fremdländern in ihrer Lebensqualität eingeschränkt werden, anstatt Deutsche aufgrund ihrer Meinungskundgabe zu verfolgen.
Ein ausführlicher Artikel über die nur wenige Kilometer weitergereisten Zigeuner, ihre vermüllte Hinterlassenschaft, sowie allerlei neue Informationen zum Thema folgen morgen.
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