Dass die sichtbare Überfremdung in Mitteldeutschlands Weiten sich in den letzten Jahren drastisch geändert hat, kann man am eigenen Leib spüren.
Auch bei uns in Brandenburg ändert sich das Gesicht zusehends. Zustände wie man sie aus
Hamburg, Bremen oder aus dem Ruhrpott kennt, sind bei uns inzwischen keine Seltenheit.
Noch immer werden Asylanten in Brandenburg auf die einzelnen Kommunen verteilt, frei nach dem Motto von Anette Kahane: „Im Osten gibt es gemessen an der Bevölkerung noch immer zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind.“
Diese Vorstellung können wir der ehemaligen Stasimitarbeiterin langsam nehmen, wenn wir durch Potsdam, Blankenfelde, Belzig, Fürstenwalde und andere Städte in Brandenburg reisen.
Kahane, eine Person, die sich heute gerne als Menschenrechtsaktivisten bezeichnet und ihre dunkle Vergangenheit selbst gerne verharmlost, arbeitet jeden Tag an der Umvolkung Deutschlands.
2015 hat die Invasion von Asylanten seinen traurigen Höhepunkt erreicht und ist bis heute nicht abgeebbt. Auch wenn das Thema Zuwanderung in den Medien nicht mehr die Seite 1 erreicht, reißt diese nicht ab. In diesem Jahr kommen laut Zentraler Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Brandenburg 350 Asylanten pro Monat, die Jahre zuvor mindestens 500 Menschen. Das sind die offiziellen Angaben, doch die Dunkelziffer wird bei Weitem höher sein, da die Bundesregierung die Kontrolle schon vor langer Zeit verloren hat.
Das Ziel, bis zu 1.000 gemeldete Asylanten aus Brandenburg bis Ende des Jahres abzuschieben, wird auch dieses Jahr nicht erreicht werden. Eine Zahl, die gerade mal 2015 und 2016 erreicht werden konnte. Wer aufmerksam verfolgt, wie mit abgelehnten Asylanten umgegangen wird, weiß, dass dieses Zieles weitgehend verfehlt wird. Währenddessen fließen die Gelder weiter für die abgelehnten Asylanten. Die Kosten für die Unterbringung, Verpflegung und Integration von Fremden gehen in die Milliardenhöhe. Geld, was zum Wohle des Volkes eingesetzt werden könnte.
Auch wenn die Gesetzgebung vorhanden ist, die Abschiebungen durchzuführen, sind die Verantwortlichen nicht gewillt, diese umzusetzen. Es werden Ausnahmeregelungen eingeführt, so dass die Zivilokkupanten hier schalten und walten können wie sie wollen.
Deshalb fordern wir vom III. Weg die konsequente Abschiebung kriminell gewordener Asylanten.
Um diese Ziele und Forderungen unter das Volk zu bringen, verteilten Aktivisten unserer Partei Flugblätter in Blankenfelde. Ein Ort mit rund 25.000 Einwohner, in denen die Fremden das Bild merklich prägen. Im Jahr 2015 wurden drei Wohnblöcke der ehemaligen Kaserne angemietet und umgebaut, die jetzt mit knapp 400 Asylanten belegt sind.
Hier zeigt das System wieder sein wahres Gesicht. Während Deutsche in der Politik hinten anstehen, werden Gelder für die Fachkräfte schnell zur Verfügung gestellt. Die Kosten und Straftaten gehen von Jahr zu Jahr immer weiter in die Höhe.
Kurz vor den Wahlen werden wir Deutsche wieder für dumm verkauft, wie Plakate von den Versagerparteien es auch in Blankenfelde deutlich zeigen. Von Sicherheit ist die Rede, Sicherheit, die diese Gestalten verspielt haben.
Wir fordern daher die sofortige Schließung der Grenzen und Einführung von Grenzkontrollen, sowie Asylschnellverfahren nach Antragstellung.