Am 16. September führten Mitglieder und Förderer unserer Partei im oberfränkischen Hirschaid eine Kundgebung durch, die sich thematisch sowohl gegen die Asylpolitik der Herrschenden, sowie gegen die gewalttätigen Übergriffe auf der „Hirschaider Kerwa“ eine Woche zuvor stellte. Auf dem Festgelände und in unmittelbarer Nähe dazu war es an mehreren Abenden in Folge zu Angriffen und sexuellen Attacken von Asylforderern gegenüber deutschen Männern und Frauen gekommen. Nachdem es am Freitagabend schon zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen Einheimischen und Ausländern gekommen war, zeigten am Samstagabend mehrere Mitglieder des oberfränkischen Stützpunktes mittels einer „Nationalen Streife“ Präsenz und konnten durch schnelles Handeln sexuelle Übergriffe auf eine Gruppe von deutschen Mädchen durch Asylanten unterbinden.
Was war geschehen
Doch der Reihe nach. Die „Hirschaider Kerwa“, die in diesem Jahr vom 08. September – 11. September stattfand, ist lokal wie regional ein Besuchermagnet und zieht auch über den Bamberger Landkreis hinaus Besucher an. Grund genug, dass auch feierfreudige Mitglieder unserer Partei am Freitagabend der „Hirschaider Kerwa“ einen Besuch abstatten wollten, um entspannt in gelassener Atmosphäre die Arbeitswoche ausklingen zu lassen. Doch noch am frühen Abend war spürbar, dass eine stetig anwachsende Gruppe von, meist jugendlichen Asylanten, gezielt provokant auf Deutsche zuging, diese anpöbelte und anrempelte.
Ein Anwohner aus Hirschaid, der sich an diesem Abend auf dem Kerwagelände befand, schilderte die Situation wie folgt:
„Unter der Brücke bei der Kirmes versammelten sich immer mehr von den sogenannten Fachkräften; am Ende gut und gerne 30 Mann. Teilweise vermummt und – wie sich später herausstellte – bewaffnet. Nach einer gewissen Zeit wurde klar, dass sie auf Gewalt aus waren. Erkennbar daran, dass Beine gestellt worden sind und deutsche Männer ständig angerempelt wurden. Paar Minuten später beschwerte sich ein Deutscher lautstark gegenüber den Fachkräften, dass sie doch bitte aufhören sollten. Daraufhin gingen 5 von denen auf ihn los mit Flaschen und schlugen ihn damit gegen den Kopf, bis er zu Boden ging. Es mischten sich dann auch umstehende Besucher ein und kamen dem Verletzten zu Hilfe. Daraufhin wurden auch die Helfer von den ausländischen Jugendlichen mit Bierkrügen und Gürteln angegriffen. Erst nach einem längerem Zeitraum konnte der hinzukommende Sicherheitsdienst die Situation entschärfen. Die Polizei kam erst nach etwas über eine Stunde und riet dann den geschädigten Deutschen, keine Anzeige zu erstatten, da diese ohnehin erfolglos ausgehen würde.“
Diese Einschätzung und Wiedergabe der Geschehnisse von Freitag decken sich auch mit den Eindrücken, die die anwesenden Mitglieder unserer Partei an diesem Abend vor Ort machten.
Hier zeigt sich, dass die Staatsmacht einerseits den Schutz von deutschen Besuchern nicht gewährleisten konnte und im Nachhinein noch von einer Strafverfolgung gegen kriminelle Ausländer abriet. Doch sollten diese gewalttätigen Attacken aus dem Rudel heraus auf einzelne Deutsche nicht den Höhepunkt an Gewalt gegen Deutsche durch Ausländer an diesem Wochenende darstellen.
Sexuelle Übergriffe und Gewalt von Asylanten am Samstagabend
Mit den Bildern des vorherigen Abends im Kopf, entschlossen sich ortsnahe Aktivisten am frühen Samstagabend, sich auf den Weg nach Hirschaid zu machen, um dort vor und auf dem Festgelände Handzettel mit Verhaltenstipps im Falle von Übergriffen durch Ausländer zu verteilen. Diese Informationsschriften beinhalten ebenso Tipps für Mädchen und Frauen, die sich einer Gruppe von kulturfremden Asylforderern ausgesetzt sehen, um sich in diesen Fällen durch richtiges Verhalten selbst zu schützen. Nachdem mehrere Hundert dieser Sicherheitshinweise verteilt worden waren, entschlossen sich die Aktivisten mittels einer „Nationalen Streife“ Präsenz auf dem Festgelände zu zeigen, um so auch den heillos überforderten Sicherheitsdienst zu unterstützen.
Dass dies an diesem Abend auf drastische Weise noch notwendig wurde, zeigte sich schon kurz nach Einbruch der Dunkelheit. Im Bereich der Brücke, an der es auch schon am Vorabend eine Zusammenrottung von Asylanten gab, aus der es zu den tätlichen Übergriffen auf Deutsche kam, versammelten sich erneut mehrere Dutzend Ausländer.
Ein weiterer Augenzeuge hatte sich dazu im Nachgang bei unserer Partei gemeldet. Im Folgenden werden seine Eindrücke zu den Attacken und sexuellen Übergriffen wiedergegeben:
„Durch die Ereignisse vom Vortag waren die Sicherheitskräfte schon alarmiert, doch das nützt nichts, wenn 50 von den Asylbewerbern vor Ort und mit Hieb- und Stichwaffen bewaffnet sind. Gegen 20:30 sah ich, wie eine Gruppe von Anhängern des „III. Wegs“ Mädchen unter der Brücke zu Hilfe eilten, die von – meiner Meinung nach – Asylbewerbern bedrängt worden waren. Nach einem Wortgefecht schien sich die Lage zunächst leicht zu beruhigen. Um 23 Uhr kippte die Stimmung dann aber ohne einen ausschlaggebenden Grund. Eine Gruppe von 10 – 15 Asylbewerbern ging auf anwesende Kerwabesucher los, in Folge dessen es zu einer größeren Auseinandersetzung kam, bei der mehrere Deutsche teils schwer verletzt wurden.“
Wie von dem Hirschaider Augenzeugen schon angegeben, konnten die Streife laufenden Parteimitglieder im Bereich der Brücke beobachten, wie mehrere junge deutsche Frauen von Asylanten bedrängt, festgehalten und begrapscht wurden. Nur durch sofortiges Einschreiten konnte Schlimmeres verhindert werden. Hinzu gerufene Polizeibeamte nahmen vor Ort mehrere Asylanten fest. Hierbei wurden u.a. auch Stichwaffen sichergestellt.
Keine Sicherheit mehr auch in ländlichen Gegenden
Bei Schilderungen von sexuellen Übergriffen durch Asylbewerber und körperlichen Attacken von ganzen Horden an ausländischen Männern gegen einzelne Deutsche hat man die multikulti-verseuchten Stadtteile westdeutscher Großstädte vor Augen. Doch das Kerwawochenende in Hirschaid hat gezeigt, dass die Gewaltspirale durch die Flutung unseres Landes durch Asylanten auch in die kleinsten fränkischen Gemeinden Einzug gehalten hat. Mit dieser Einschätzung steht unsere Partei nicht alleine. In Gesprächen, sowohl auf der Kerwa, als auch eine Woche später am Infostand unserer Partei in Hirschaid, wurde in diversen Gesprächen mit Hirschaidern deutlich, wie sehr der Zuzug von kulturfremden Ausländern nach Hirschaid ein Dorn im Auge für viele ist. Einige gaben an, der Aufnahme von Asylanten zuerst noch offen gegenüber gestanden zu haben, doch mittlerweile sei man mit der Anzahl und dem Verhalten der Fremden nicht mehr einverstanden.
Weitere Feste, weitere „Nationale Streifen“
Die unterbundenen sexuellen Übergriffe auf deutsche Frauen durch Ausländer haben gezeigt, wie wichtig es ist, dass auch weiterhin mittels „Nationaler Streifen“ dort Präsenz gezeigt wird, wo das Versagen der staatlichen Sicherheitskräfte deutlich wird. Wir werden auch in Zukunft weiter dort Gesicht zeigen, wo unsere Hilfe benötigt wird. Wir werden die Sicherheit von deutschen Mädchen und Frauen nicht in die Hände einer überforderten Polizei legen, sondern, so gut es geht, dort Hilfe leisten, wo sie benötigt wird.
Fürs Vaterland? – Bereit!
Fürs Volk? – Bereit!
Für die Heimat? – Bereit!
Respekt! Ihr habt meine volle Unterstützung! Es geht leider wirklich nicht mehr anders…
Hallo. Habt ihr demnächst einmal eine Infoveranstaltung in Bamberg oder Umgebung? Ich finde das sehr interessant und möchte mehr erfahren.
Bitte schick uns mal deine Kontaktdaten, dann informieren wir dich.
Hut ab! Weiter so! Leider geht es nicht mehr anders.