Obwohl sich Sachsen bei den Bundestagswahlen mit 28% potentiellen „Rechtswählern“ zu einer Art „gallischem Dorf“ in der BRD gemausert hat, das weniger anfällig für die linkstotalitäre Propaganda ist und den überheblichen Politobrigkeiten bei ihren Wahlkampfauftritten mehr als einmal schon deutlich die rote Karte gezeigt hat, gibt es leider auch einen Schandfleck, auf dem der Multikultiterror und linksradikale Exzesse deutlich an Verhältnisse erinnern, wie wir sie aus Großstädten im Westen der Kolonialrepublik kennen. Kaum eine Woche ist im Laufe der letzten Monate vergangen, in der man aus den Medien keine Meldungen über Messer- oder Prügelattacken krimineller Ausländer oder Berichte von zusammengeschlagenen Deutschen vernahm. Eine kleine Chronologie der Ereignisse sei im Folgenden vorgestellt. An einem Dienstagabend Anfang August wurde eine 56-jährige Frau ohne näher angegebene Gründe von einem 28-jährigen Libyer am Hauptbahnhof niedergestochen. Angeblich befindet sich der Täter, anstatt in Abschiebehaft zu sitzen, nun in einem „psychiatrischen Krankenhaus“. Am 31.8. schockierte die brutale Vergewaltigungstat eines Ausländers, der eine ahnungslose Joggerin im Rosental-Stadtpark am hellichten Tag überfiel und so schwer verletzte, dass sie im städtischen Klinikum behandelt werden musste, die Öffentlichkeit, was als Reaktion auch eine Aktion unserer Partei hevorrief. Wir berichteten hier darüber: Mitte September kam es auf dem Richard-Wagner-Platz in der Stadt zu einer Massenschlägerei von zirka 30 Ausländern, bei der eine Schreckschusswaffe zum Einsatz kam. Eine weitere Schlägerei unter Ausländern unter dem Einsatz von Messern ereignete sich erst vor zwei Wochen auf dem Willy-Brandt-Platz, bei der es angeblich um einen Handydiebstahl ging. Am 22.September wurde ein junger Mann von zwei nordafrikanischen Gewalttätern (auch „Nafris“ genannt) mit einem 30 bis 40 cm langen Messer schwer am Oberschenkel verletzt, nachdem diese ihm sein Handy abnehmen wollten und er eine versuchte Messerattacke Richtung Kopf rechtzeitig abwehren konnte. Nicht einmal eine Woche später ereignete sich der nächste Messerangriff am Astoria-Hotel, bei dem zwei junge Osteuropäer von einem Araber nach einem Streit verletzt worden sind. Gerade die, sich in der letzten Zeit häufenden Messerattacken, haben Leipzig bereits in einigen Kreisen den unrühmlichen Spottnamen „Messerstadt“ eingebracht. Bei dem kürzlich in Leipzig-Plagwitz ermordet aufgefundenen Stefan M. gibt es nach bisherigem Ermittlungsstand zwar noch keine Informationen zum Täter, jedoch lässt die Todesursache „Stichverletzungen“ stark vermuten, dass auch hier der Täter wieder ein messerzückender Ausländer gewesen sein könnte.
Doch nicht nur die immer hemmungsloser und häufiger auftretenden Fälle von Migrantengewalt sollten dem heimatverbundenen Leipziger Angst um sein Leib und Leben bereiten. Auch die linksradikale Antifaszene, die sich mit Billigung des Rathauses vor allem im Süden der Stadt breit macht und dort rechtsfreie Räume erschaffen konnte, sorgt dafür, dass man bereits mit einem falschen Band-Shirt auf der Straße zur Zielscheibe für linke Schlägerbanden wird. So sorgte das Verbrechen an zwei in Connewitz krankenhausreif zusammengeschlagenen jungen Männern, die nicht aus Leipzig kamen, bundesweit für Aufsehen, die von einem roten Terrormob wegen einer Jacke der Band „Freiwild“ attackiert und bewusstlos geprügelt worden sind. Die Täter konnten bis heute noch nicht ermittelt werden. So werfen Vergewaltigung, Terror und Gewalt weiter ihre Schatten über die einst so lebenswerte Messestadt Leipzig, während das Bürgermeisterdezernat und das Stadtparlament tatenlos dabei zusehen, wie Leipzig zunehmend zu einer Spielwiese für ausländische und linkskriminelle Intensivstraftäter verkommt und das degenerierte Klientel der, von der Stadtpolitik gedeckten Antifaszene, zum Reformationstag lieber zu einer „Halloween-Demo“ gegen den angeblich so bedrohlichen „Rechtsruck“ aufruft. Als nationalrevolutionäre und radikale Alternative fordern wir stattdessen, kriminelle Ausländer unverzüglich abzuschieben, sowie den Zuzug von Asylanten und ihrer Angehörigen generell zu unterbinden und Antifa-Banden konsequent mit den Mitteln eines Rechtsstaates zu zerschlagen! Wir sind uns aber bewusst, dass dies vom Parteienkartell von CDU bis zur Linkspartei niemals, selbst bei noch so lauten Forderungen durch das Volk, umgesetzt werden wird. Es liegt an uns, einen Staat der Ordnung und Sicherheit erst zu schaffen, anstatt diese Aufgabe jenen reaktionären Kräften zu überlassen, die das Problem nicht an der Wurzel packen, sondern sich die chaotischen Verhältnisse nur zunutze machen, um Bürger- und Freiheitsrechte einzuschränken.
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