Heldengedenken auf dem Soldatenfriedhof bei Kiew

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Im Rahmen des Besuchs in der Ukraine  suchte die Reisegruppe unserer nationalrevolutionären Partei auch den deutschen Soldatenfriedhof bei Kiew auf. Die große Anlage im Süden der ukrainischen Hauptstadt soll bis zu 40.000 deutsche Landser und Gefallene der verbündeten Streitkräfte eine letzte Ruhestätte bieten. Die Kesselschlacht um Kiew im September 1941 war die bis dato größte in der Geschichte. Über 665.000 Rotarmisten mussten nach der Einkesselung der ukrainischen Hauptstadt in die Gefangenschaft gehen. Die letzten Endes erfolgreiche Kesselschlacht im Sommer 1941 forderte unter den Landsern jedoch einen hohen Blutzoll. Etwa 100.000 Tote waren in den Reihen der Wehrmacht zu beklagen. Im November 1943 fiel die Stadt wieder an die vorrückende Rote Armee.
Den gefallenen Helden erwies die Reisegruppe unserer Partei ihre Ehre mit einem würdigen Heldengedenken. Während ein Redner mit einer Gedenkrede, umrahmt von Gedichten, an den Kampf der gefallenen Ahnen erinnerte, herrschte eine ergreifende Stimmung. Der schneidige Wind ließ die Fahnen immer wieder aufflattern und wehte die ersten abgefallenen Laubblätter durch die Luft.

Heilig ist die Erde, wo die Toten ruhn,
Die auf fremden Boden kämpfend
Für Deutschland gefallen.
Ihre Taten seien auf ewig,
Vorbild uns allen.

Auch wenn die Gräber vom Sieger zerschlagen,
die Leichen verschleppt und geschändet.
Wo ihr Blut in die fremde Scholle rann,
Weihten sie diese zu heiliger Stätte,
welche keine Macht der Welt zerstören kann.

Daher, gleich was ihren Gräbern wiederfahr´n
Oder heutzutage ihnen wird an Schande aufgeladen.
Ihr Fanal kündet uns allen,
von ruhmreichen Taten und
dass sie für Deutschlands Freiheit gefallen.

Jeder einzelne dieser prachtvollen Soldaten war von der Gerechtigkeit des Kampfes überzeugt und hatte keine Bedenken, sich für die Lebensrechte seines Volkes bis zur letzten Konsequenz einzusetzen. Aber es hallen keine brausenden Hurras über das Schlachtfeld. Mit ernsten Gesichtern erfüllte eine gläubige Jugend ihre Pflicht und bestritt einen Opfergang ohnegleichen. Es waren keine Landsknechte oder Glücksritter, sondern ehrbare Jungen und Männer, die ihr Leben für die Zukunft ihres Volkes einsetzten.

Der Vorsitzende Klaus Armstroff und sein Stellvertreter Matthias Fischer
Der Vorsitzende Klaus Armstroff und sein Stellvertreter Matthias Fischer

Umrahmt wurde das Gedenken von würdigen Liedern, die kräftig aus deutschen Kehlen gesungen, davon zeugen, dass unser Heldengedenken nicht Trauer, sondern Andenken und gleichzeitig Aufruf zum Kampf ist. Im Anschluss an den gemeinsamen Teil, nahm sich die Delegation ausgiebig Zeit den Friedhof komplett zu besichtigen, die unzähligen Namen auf den Tafeln zu lesen und den Gefallenen auch so Ehre und Respekt zu zollen.

  • Den Stalin-Freunden hier – wahrscheinlich sogenannte „Rußlanddeutsche“ mit ihrer Vorliebe für Stalin und den Stalinisten Putin – sei das Buch des ehemaligen Geheimdienstlers und russischen Schriftstellers Wladimir Bogdanowitsch Resun empfohlen, welches er unter seinem Pseudonym Viktor Suworow veröffentlichte:

    „Der Eisbrecher. Hitler in Stalins Kalkül“, Klett-Cotta, Stuttgart 1989, ISBN 3-608-91511-7

    Eine russische Verteidigung des Unternehmen Barbarossa, dem am 22. Juni 1941 begonnenen Präventivschlag gegen des Massenmörders Stalin Roter Armee.

    Suworow schreibt im erwähnten, selbst in der BRD erhältlichen Buch u.a. :
    „Es war die heimliche Mobilmachung. Die sowjetische Führung bereitete die Rote Armee und das gesamte Land auf die Eroberung Deutschlands und ganz Westeuropas vor. Die Eroberung Westeuropas war das Hauptziel, weshalb die Sowjetunion den Zweiten Weltkrieg entfesselte. Der endgültige Entschluß, den Krieg zu beginnen, wurde von Stalin am 19. August 1939 gefaßt.“

    Auch die Stalin-Freunde könnten also lernen, wenn sie denn nur wollten, daß ein Präventivschlag militärisch und völkerrechtlich gerechtfertigt ist, und somit unsere deutschen Helden das Vaterland und ganz Europa (!) gegen die Rote Armee bis vor Moskau zu verteidigen hatten.

    Der Dritte Weg scheint genau richtig zu liegen, wenn nun sogar die Stalin-Freunde zum Meckern hierher kommen.

    Jedenfalls gebührt den tapferen Streitern vom Dritten Weg unser aller Dank, daß sie, stellvertretend für alle aufrechten Deutschen und für unsere Verbündeten, unsere Weltkriegshelden auf dem großen Soldatenfriedhof in Kiew geehrt haben.

    O. Skorzeny 25.10.2017
  • Wir haben Sie einmal aufgehalten – und wir machen es ein zweites Mal.

    EVG 24.10.2017
  • Für welche Freiheit des Deutschen Volkes haben eure Helden in UdSSR gekämpft? Was sind die Heldentaten gewesen? Nicht etwa diese, welche Russen, Weißrussen und Ukrainer einige Millionen Leben von unschuldigen Frauen und Kinder gekostet haben? Versteht ihr überhaupt was ihr treibt?

    Natalja 24.10.2017
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