Jungautorenwettbewerb 02/2017: Platz 11 und 12

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Im Rahmen unseres Jungautorenwettbewerbs 02/2017 unter dem Motto „Jugend im Sturm“ veröffentlichen wir nun täglich verschiedene Einsendungen.

Platz 12: Eine Jugend für ihr Land

So wie wir sind/
so wollen wir bleiben;
naiv sind die/
die andren/ die dies verneinen/ doch;
wie können sie glauben/
die Jugend würde schweigen/ denn;
ihr müsst verstehen/
ihr Hetzer und Feinde;
seid ihr für uns/
oder für unsere Feinde?;
tut wohl daran/
euch bewusst zu entscheiden/ denn;
ihr entfesselt die Wut/
ein Sturm ist entbrannt;
uns könnt ihr nicht brechen/
nicht durch eure Hand;
fasst wäre vergessen/
was einst Bismarck schon sagt/ denn;
Leid werden wir ertragen/
bis Deutschland es schafft;
Eure Schwerter zu brechen/ dann
euer Joch wird vergehen; und/
Antifa Schergen/
die heute noch stehen;
Werden
morgen im
Sturme der Jugend vergehen;
Wir werden halten/ wofür wir
streiten; denn/
siegreich wird der sein
welcher vollends versteht/
alles fürs
Vaterland ist
all das was zählt;

Platz 11: Stolz und Trauer
Ein Auszug der „Moderne“. Verfasst von noch jungem Mann aus Dresden, 2017

Deutschland war ein schönes Land und beherbergte in vergangenen Zeiten seine moderne und ordnungs-liebende Kultur. Die Überlieferungen verblassen zunehmend. Sie sind in diesen Tagen kaum noch vorhanden und werden nicht mehr gelebt. Die ehrbaren Werte vergreisen, ebenso der biologisch-deutsche Bestand.
Es gleicht einem „Zombie“-Prinzip: Die deutsche Biologie ist zwar noch vertreten,
jedoch nicht mehr dessen moralische Werte, sprich: dessen „Geist“.
Auch wenn ich in den 80ern das Licht der Welt erblickt habe, so ist es offensichtlich, dass seit Beginn der westlichen Nachkriegspolitik, der traurige, willkürlich geförderte Verfall einer einst wertvollen und moralisch hochentwickelten Kultur im Gange ist. Die logische und weitsichtige Differenzierung zwischen Gut und Böse kennzeichnet eine „wertvolle“ und „hochentwickelte“ Kultur. Nur diese ist in der Lage, das Gute zu fördern und seelisches als auch körperliches Leid zu minimieren. In einem funktionierenden System lenkt das Volk das Regime. Große Entscheidungen, die das Volk betreffen, sind auch vom Volk abzustimmen.
Ein Regierender kann mit einem Ergebnis von 80% Zufriedenheit zu 20% Unzufriedenheit ruhig schlafen.
Heutige Zufriedenheitsstatistiken beruhen jedoch auf einigen wenigen Stimmen ausgewählter Kreise, die angeblich die komplette Volksmasse repräsentieren sollen. Unwahrheiten, welche zu Wahrheiten gesprochen werden, sind in diesen Zeiten keine Seltenheit. Frühere, seit Jahrtausenden bestehende homogene Völker werden heutzutage innerhalb von Jahrzehnten überfremdet und vermischt. Ganz im Sinne des neoliberalen „Ein-Welt-Systems“, welches verschiedenste kulturelle Systeme in einen Topf wirft. Ein derartiges System kann nicht funktionieren. Denn die geografische Abgrenzung ist zwingend erforderlich, um eine friedliche (Ko)-Existenz verschiedener kultureller Systeme zu gewährleisten.
Unsere ursprünglichen Werte lauteten Liebe, Treue, Stolz, Ehre. Das Gemeinwohl stand über dem Eigenwohl.
Da diese Werte nicht mehr übermittelt werden, treten an dessen Stellen andere Werte.
So entspricht die heutige „Ehre“ dem Verrat, der „Stolz“ der Gleichgültigkeit, die „Treue“ macht dem Lügengerüst samt seiner Korruption Platz und die „Liebe“ fußt auf unnatürlicher, karriereabhängiger oder gar politisch orientierter Partnerwahl.

Auszugsweise 3 Beispiele dazu, welche keine Seltenheit mehr darstellen:

● Wenn eine Regierung einem Volk über mehrere Generationen eine Kollektivschuld auferlegt, statt es zu ehren und den Volksstolz zu fördern, dann stellt dieser Hochverrat einen krankmachenden Faktor dar.

● Wenn die umfangreichen Regeln der Liebe nicht überliefert und dadurch unwissend mißachtet werden, so wird u.a. die körperlichen Liebe von der Liebe getrennt und mißbräuchlich verwendet. Das daraus folgende Beziehungschaos in Form von Untreue oder auch Vergewaltigung ist das Resultat. Nicht selten ernten Frauen und Männer dauerhaft seelische Schäden und reihen sich damit in die Generation „Beziehungsunfähig“ unwillkürlich ein. Im schlimmsten Fall ziehen jene einen Schlußstrich ihres eigenen Lebens betreffend. Die schädlichen Auswirkungen der (Früh-)Sexualisierung sind facettenreich und benötigen einen eigenen Aufsatz.

● Wenn eine Regierung über die Köpfe des eigenen Volkes entscheidet und diese Entscheidungen sich hochgradig schädlich auswirken, sei es durch Förderung illegaler Einwanderung aus sicheren Ländern, sei es durch Mißbrauch des Wortes „Asyl“, irreführend in Verbindung gebracht mit „Integration“ (zwei Begriffe, in ihrer Bedeutung absolut unterschiedlich sind) und der damit einhergehenden Überfremdung, welche in ihrer stärksten Form zum Tod des einheimischen Volkes führt, dann stellt dieses untreue Verhalten dem Volk gegenüber ein schweres Verbrechen dar.

Das Prinzip, dass alles Neue automatisch gut ist, widerspricht den Naturgesetzen. Denn innerhalb diesen bewährt sich nur das Funktionierende und die Naturakzeptanz, nicht das „Neue“.
Die Medien „überliefern“ dem Volk eine Lebensweise, ganz nach deren „modernen“ Vorstellungen. Wer in der Lage ist, dahinter zu blicken, der empfindet es als unerträglich. Es ist traurig zu erleben, wie in wenigen Jahrzehnten, das Werk von mehreren Jahrhunderten zerstört wird. Ich bin stolz auf meine Vorfahren, auf das was sie einst geschaffen haben, wie sie gelebt haben und zu welchem Preis sie tragischerweise fallen mussten. Ihnen gebührt Ruhm und Ehre. Ich hoffe auf eine mehrheitliche Zurückbesinnung auf die tatsächlich modernen und natürlichen Werte. Denn die heutige Toleranz ist grenzenlos widernatürlich und gilt nur dem Chaos. Es darf nicht „normal“ sein, in einen Alltag zu blicken, der geprägt ist von Habgier, Vergewaltigung, Suizid, identitärem Verlust, Geschlechtergleichschaltung, Abhängigkeit, falscher Toleranz sowie Geld- und Materialpriorität, usw… Die Unnatürlichkeit gedeiht weiter, Darwins Lehren werden verborgen u. verbogen.

1 Kommentar

  • Anmerkung:
    Am diesjährigen Jungautorenwettbewerb beteiligte sich auch die verschlafene „Antifa Westerwald“. Unter der Aktion „Post für Nazis“ wurden zwei Gedichte eingeschickt, in welchen linke Parolen versteckt wurden. Die Gedichte belegten dabei den 10. und 12. Platz im Wettbewerb.

    Mit der – zwar gelungenen – aber sinnlosen Aktion, welche selbst im linksextremen Dunstkreis der verblendeten Genossen kaum Resonanz erfuhr, konnte wenigstens einmal das Aktivitätskonto der Westerwälder Feierabendkommunisten aufgebessert werden. Der Beitrag über den literarischen Widerstand ist der sechste im Jahr 2017 (!) auf dem Blog der Antifa-Gruppe. Neben dem Einsenden von zwei Gedichten an unsere Partei kann die offensichtlich wenig glorreiche „Antifa-Westerwald“ demnach noch folgende Aktionen im Kampf für den weltweiten Kommunismus und gegen die offensichtlich kurz bevorstehende Machtübernahe faschistischer Gruppen in der BRD, auf ihrem Konto verbuchen:

    – Eine Ankündigung zum Stören einer AfD-Veranstaltung (blieb wohl bei der Ankündigung) im Mai 2017
    – Einem Bericht zu einer nationalen Veranstaltung in Wetzlar im April 2017
    – Einer Zusammenfassung über das antifaschistische Herumlungern neben einem Infostand vom „III. Weg“ in Hachenburg
    – Und zwei weinerliche offene Briefe, welche ebenso auf Null Resonanz ausserhalb des eigenen tiefroten Tellerrandes gestoßen sind.
    Frei nach dem Motto „Was stört es die deutsche Eiche, wenn sich ein Schwein an ihr wetzt“ können wir diesen zweifelhaften Erfolg den Rotfront-Tintenrittern ruhig gönnen. Die Arbeit die Parolen in den Gedichten zu verstecken, dürfte für die betroffenen Genossen wohl die bisher einzige sinnvolle Beschäftigung in ihrem bisherigen Dasein gewesen sein.

    admin 25.10.2017
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