Wieder einmal trifft die sogenannte „kulturelle Bereicherung“ mit brutalster Gewalt die Schwächsten unter uns. Eine 10-jährige Grundschülerin der Pestalozzischule im hessischen Weilburg wurde gleich von zwei männlichen „südländischen“ und deutlich älteren Schülern attackiert. Durch einen Tritt von einem der beiden Angreifer stürzte das hilflose Mädchen und schlug dabei mit dem Hinterkopf auf eine Plexiglasscheibe. Nach medizinischen Erstversorgungen wurde die Grundschülerin letztendlich mit einem Hubschrauber in eine rheinland-pfälzische Klinik geflogen.
Nach Aussagen vieler Eltern häufen sich gewalttätige Übergriffe und Mobbing in den letzten Monaten, wobei die Täter meistens einen muslimischen Migrationshintergrund haben.
Die Lehrkräfte hingegen wollen natürlich von all diesen Vorkommnissen nichts mitbekommen haben. Ob die Ursache für diese Blindheit einer falschen politischen Korrektheit, oder vielleicht sogar strikten Weisungen von Oben geschuldet ist, kann hier nicht aufgeklärt werden. Aber wahrscheinlich können sich die Lehrkräfte ausmalen, was passiert, wenn sie dem Multikulti-Mammon nicht mehr huldigen. Da ist schweigen für die Karriere besser als die Wahrheit auszusprechen.
Gleiches gilt für die lokalen Medien, insbesondere das Nachrichtenportal Oberlahn.de hat es bis jetzt nicht für nötig befunden über den Vorfall zu berichten. Wildunfälle und Lackschäden an PKW´s scheinen wohl wichtiger zu sein, als die verheerenden Zustände an unseren Schulen, in denen deutschstämmige Schüler immer mehr zur Minderheit werden und aufgrund ihrer akzentfreien Aussprache gehänselt werden – Alltag im BRD-Wahnsinn 2017. Und bevor jemand die Multikulti-Religion in Frage stellt, wird eben erst gar nicht berichtet. Ähnlich wie bei der Kölner Silvesternacht wird erst dann berichtet, wenn der gesellschaftliche Aufruhr schon zu groß ist, um ihn weiterhin zu vertuschen.
Die eingeleiteten Konsequenzen sorgen bei vielen Eltern nur für Kopfschütteln. Anstatt mit aller Härte gegen die Täter vorzugehen und die Kinder präventiv vor ähnlichen Attacken zu schützen, wird vorerst ein Schulpsychologe eingeschaltet. Somit ist jetzt schon klar, dass eine „schwere Kindheit“, „soziale Ungerechtigkeit“ oder ähnliches attestiert wird und als Ausrede für die unüberbrückbaren kulturellen Unterschiede missbraucht wird.
Mit solchen Beschwichtigungen lässt sich vielleicht ein Teil der Bevölkerung ruhigstellen, doch dem geschädigten Mädchen und den künftigen Opfern hilft dies keineswegs!
Mit welcher Motivation das Mädchen künftig in die Schule gehen wird, in der auch ihre Peiniger unterwegs sind, kann sich jeder selbst ausmalen. Und so wird täglich aus ach so toller „Buntheit“ und „Weltoffenheit“ blutige Realität – kleine Kinder müssen es ausbaden, dass erwachsene Menschen krampfhaft nicht einsehen wollen, dass Multikulti gnadenlos gescheitert ist!
So ist es.
Bald läuft das Faß über.
Dann wird es sehr ungemütlich, besonders für die „Gutmenschen“ und ihre Schützlinge.