In den vergangenen Wochen bestreiften nationale Aktivisten vom „III. Weg“- Stützpunkt Sauerland erstmalig die Olper Innenstadt. Die Streife führte unter anderem durch den Bahnhofsbereich, über die Martinstraße bis hin zur Stadthalle, von dort aus durch die Bleichwiese hin zu den spärlich ausgeleuchteten Ecken rund um die Martinuskirche, auf dessen Treppenstufen des öfteren Jugendliche, zumeist Ausländer, anzutreffen, sind.
Erst vor knapp zwei Wochen fand die steigende Kriminalität ihren Höhepunkt, als ein 56-jähriger Mann von einem Griechen an seiner Haustür halb totgeprügelt wurde. Doch anstatt einer konsequenten Strafverfolgung betrieb die Justiz wie so oft Täterschutz statt Opferschutz, sodass die Polizei sogar die Familie des Geschädigten aufforderte, einen kritischen FB-Beitrag, der über hundertmal geteilt und tausendfach kommentiert wurde, zu löschen. Die Spitze des Eisberges bildete schlussendlich die Stellungnahme des Polizeisprechers Michael Klein, dass ein wirksamer Schutz vor Kriminellen nicht erfolgen kann und stattdessen lieber kluge Verhaltensregeln aufstellte. Diese Unfähigkeit des vermeintlichen Rechtsstaates veranlasste die nationalen Aktivisten unserer Partei, den Selbstschutz zu organisieren. (Wir berichteten)
Kaum zeigten die jungen Deutschen im Bereich der Innenstadt Präsenz, fühlte sich die Staatsmacht gezwungen, zu reagieren. Die Reaktion galt jedoch nicht der stetig steigenden Kriminalität, welche laut dem zuletzt abgeschlossenen Berichtsjahr 2016 der Polizei Olpe die Tendenz aufweist, dass Ausländer (die mit deutschem Pass nicht mitgezählt) mehr als vierfach überproportional häufig als Verdächtige aufgegriffen worden sind und die Gewaltdelikte um fast 25% zugenommen haben, sondern den Aktivisten unserer Partei.
Trotz des Aufgebotes von drei voll besetzten Streifenwagen wurde schnell klar, dass eine Kriminalisierung der Streifengänger keine Früchte tragen wird. Das konfiszierte Flugblatt, welches dahingehend überprüft werden sollte, ob dessen Inhalt von der „freien Meinungsäußerung“ gedeckt ist, brachte keinen Erfolg. So konnten die Vertreter unserer Partei mit dem Zugeständnis des einsatzleitenden Beamten, dass der Streifgang keine Probleme darstelle, solange die derzeit Anwendung findenden Gesetze beachtet werden, die nationale Streife fortsetzen.
Kurz vor Beendigung der ersten Patrouille wurden die Streifengänger auf eine junge Frau aufmerksam, deren Auto nach einem Bankbesuch nicht mehr ansprang. Nicht unüblich für den Beginn der kalten Jahreszeit ist es, dass gerade die Batterien bei älteren Fahrzeugen Probleme machen. So leisteten die „III. Weg„-Aktivisten kurzerhand Starthilfe und schoben das Auto an, um es starten zu können.
Auch in Zukunft werden Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ auf den Straßen von Olpe Präsenz zeigen. Jeder Bürger, der auf die „klugen“ Verhaltensregeln der Polizei zum Selbstschutz verzichten möchte und sich lieber aktiv an der Herstellung von Sicherheit im Olper Stadtgebiet beteiligen möchte, damit derartige Einschränkungen durch Verhaltensregeln im eigenen Land überflüssig werden, kann sich jederzeit bei unserer Partei melden!
Fürs Vaterland?! Bereit!
Fürs Volk?! Bereit!
Für die Heimat?! Bereit!