Am 18. Dezember jährte sich der Todestag von Oberst Hans-Ulrich Rudel bereits zum 35. Mal. Parteimitglieder und Aktivisten des III. Weg Stützpunktes Nürnberg-Fürth nahmen dies zum Anlass, um ein kleines Gedenken an dessen Grab durchzuführen.
Hans-Ulrich Rudels Leben war geprägt von seinem unermüdlichen Kampf für das Vaterland. Bereits 1932 trat er der Hitlerjugend bei und startete seine militärische Karriere vor Kriegsbeginn bei der Luftwaffe. Nach Ausbruch des Krieges wurde er an der Ostfront eingesetzt und konnte dort als Pilot des berüchtigten Stuka-Geschwader Immelmann mit außergewöhnlichem Heldenmut und herausragender Leistung einen militärischen Erfolg nach dem anderen verbuchen. Mit über 500 vernichteten Sowjetpanzern – davon 17 an einem Tag – etlichen zerstörten Artilleriestellungen, Feindfahrzeugen und sonstigen militärisch relevanten Zielen, stieg er schnell in den Rang des Oberst auf und wurde zum einzigen Soldaten des 2. Weltkrieges, dem die höchste deutsche Tapferkeitsauszeichnung, das „Goldene Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes“ verliehen wurde. Seinen Namen „Tapferster der Tapferen“ erhielt er nicht nur wegen seiner einzigartigen Leistungen, sondern insbesondere auch für seinen unerschöpflichen Mut und Kameradschaftsgeist. So wurde er zwar 30 Mal abgeschossen und dabei 5 Mal verwundet, kämpfte zuletzt aber sogar mit blutendem Beinstumpf weiter, um seine Kameraden nicht im Stich zu lassen. Auch nach Kriegsende setzte er sich fortwährend für sein Volk und Vaterland ein.
Um diesem Helden zu gedenken, trafen sich nun Aktivisten unserer Partei aus der Region Altmühlfranken an dessen letzter Ruhestätte im mittelfränkischen Dornhausen. An der gepflegten Begräbnisstätte wurden Grablichter und ein kleines Gesteck niedergelegt. Anschließend schilderte ein Kamerad den Werdegang und insbesondere die Leistungen Rudels. In seiner Ansprache ging er auch darauf ein, warum es wichtig ist, dieses oder ähnliche Gedenken durchzuführen. Dabei zitierte er Robert Brassilach, einen französischen Schriftsteller und sogenannten „Kollaborateur“, der während des 2. Weltkrieges mit den Deutschen kooperierte. Dieser schrieb:
„Es gibt keinen Glauben, der ohne Bilder auskommt, und vergeblich versucht man uns unserer Helden und Mythen zu berauben. Nur der russische Bolschewismus hat den Wert der Bilder verstanden. Von den Aufständischen des Potemkin bis zu den Matrosen von Kronstadt erhebt sich eine Reihe von Symbolen vor den Massen, um ihr Werk zu verherrlichen und ihre Mystik auszustrahlen. Ist es nicht an der Zeit, den Helden dieser primitiven Menschheit, die nur die Revolte bejubelt und Opfer nur durch Übertreibung der Instinkte kennt, andere Helden entgegenzustellen? Männer, die wissen, wofür sie sterben, die die Werte kennen, die sie verteidigen. Überlassen wir es dem Bolschewismus, seinen Prunk zu feiern. Aber wann immer wir den Mut begrüßen, die Todesverachtung, wo sie sich auch befinden mag, vergessen wir nicht: Das, was zählt, ist nicht der Tod, sondern die Idee, die man verfolgt. Nicht alle Opfer sollten gleichsam geehrt werden, und wir bevorzugen immer jene, die von einem hohen und reinen Ideal erleuchtet werden.“
Im Vortrag wurde weiterhin erläutert, dass man auch heute noch versucht, uns unserer Vorbilder zu berauben – sei es durch die Auflösung von Gräbern oder durch polizeiliche Schikanen, wie sie auch in Dornhausen bei Gedenkfeiern schon stattgefunden haben. Umso wichtiger sei es, sich unbeirrt davon für die richtige Sache einzusetzen. Hans-Ulrich Rudel hat es vorgelebt, dass man niemals aufgeben darf, auch wenn manche Situation noch so aussichtslos wirkt. Abgeschlossen wurde die Rede von einem Zitat Rudels, das auch gleichzeitig als Mahnung an jeden nationalen Aktivisten zu verstehen sei:
„Es ist nicht wichtig, dass wir heute Erfolg haben, wichtig ist, dass wir unsere Pflicht tun.“
Nach dem Vortrag wurde eine Schweigeminute eingelegt und anschließend die Grabkerzen entzündet. Das würdevolle Gedenken konnte in einem kleinen Unterstützerkreis ohne Zwischenfälle und Störungen durchgeführt werden.
Die Straße vor dem Verteidigungsministerium der bundeswehrlichen Söldnertruppe von Uncle Sams Besatzungskolonie benennen sie nach einen Hochverräter und gleichzeitig lassen sie das Grab unseres größten Kriegshelden in so einen unwürdigen Zustand oder wollen es gar noch zukünftig schänden.
Es ist einfach nur eklig.
Jeder Deutsche der für Hans Ulrich Rudel nicht die allerhöchste Hochachtung empfindet hat es nicht verdient als deutscher Soldat bezeichnet zu werden und jeder Deutsche der Hans Ulrich Rudel nicht die nötige Würdigung entgegen bringt kann sich gern von Merkels Nafri Horden abschlachten lassen denn diese Bundeswehr ist wohl genauso jämmerlich wie die Bundespolizei die durch Untätigkeit beim Silvester im Köln Beihilfe zur Vergewaltigung geleistet hat. Vor einer Bundeswehr die nur in Afghanistan scheisse bauen kann aber nichtmal ihre Grenzen und ihr eigenes Volk schützen kann bzw will hab ich auch keinen Respekt. Für mich sind meine Vorfahren von der Reichswehr, der Wehrmacht und allen vorherrigen deutschen Armeen Helden und verdienen meinen Respekt doch vor einer kolonialen Söldnertruppe der Bundewehr kann ich genauso wenig Respekt haben wie vor der NVA die auf ihr eigenes Volk an einer innerdeutschen Grenze geschossen hat. Kein Wunder das mit soviel soldatischen Anstand man mich nie in die Bundwehr dieser BRD einstellen wird denn beim Einstellunggespräch wäre ich schon erledigt wenn man mich fragen würde wie ich zur Wehrmacht stehe und ich anstatt der erwarteten Staufenbergverherrlichung sagen würde das die Wehrmacht ne wunderbare Armee war und die Generation von meinen Opa genau das vorgemacht hat was nun der Enkel nachzumachen haben.