2017, ein weiteres Jahr der Zersetzung, Ausbeutung, Verlogenheit und Selbstauflösung für unser Volk und Heimatland geht heute zu Ende. Nichts hat sich wirklich zu unseren Gunsten entwickelt oder verändert. Staatliche Souveränität, sofern vorhanden, wird immer mehr an Brüssel abgegeben und von innerer Sicherheit kann keine Rede mehr sein. Die Errungenschaften der multikulturellen Gesellschaft werden uns auch am letzten Tag des Jahres in Form von Panzersperren, Barrikaden und Absperrzäunen auferlegt. Bei der wohl größten Kommerzveranstaltung dieser BRD, in Berlin mit ca. 1 Million Teilnehmern zur Jahreswende, werden zusätzlich noch 1600 Beamte und Schutzzonen für sexuell bedrängte Frauen ein neues Zeitalter in dieser Republik der Maßlosigkeit einläuten. Der Kapitalismus kennt keine Grenzen heißt es und so müssen wir feststellen, dass damit nicht nur Währungszonen und Landesgrenzen gemeint sind, sondern auch die jenseits der menschlichen Akzeptanz. Ob wir wollen oder nicht, wir alle zahlen den Preis der Gewinnmaximierung einiger weniger mit unserer Freiheit und Sicherheit.
Neben Armut und anerzogenem Selbsthass trifft uns die Überfremdung als negative Begleiterscheinung des Liberalkapitalismus am meisten. Da wir als Nationalisten diese endzeitliche Entwicklung in unserem Land niemals akzeptieren werden, kann nur die Bekämpfung jener Zustände die logische Konsequenz sein. Wir werden also die Zeit zur Jahreswende nutzen, um mit unseren Familien und politischen Kampfgefährten in uns zu gehen, Kraft zu schöpfen für das Große, das vor uns liegt und uns innerlich aufrichten. Als Deutsche gehen wir aufrecht ins neue Jahr in dem Bewusstsein, 2018 noch mehr zu kämpfen und zu opfern als bisher, rutschen können andere!
Fürs Vaterland? Bereit!
Fürs Volk? Bereit!
Für die Heimat? Bereit!
Besonders aber muss der Kampf gegen Geschichtsfälschung und die Verherrlichung von Reichsschädlichen Vorgängen geführt werden.
Es darf nicht sein, das in Kiel die Novemberverbrecher glorifiziert und gefeiert werden, während die Soldaten und Offiziere verleumdet und schlecht geredet werden, die diese Revolte im Namen Deutschlands bekämpft haben und dabei gefallen sind, entweder im Kampf oder hinterrücks durch Mörderhand. Sogar vor wehrlosen Zivilisten machten die roten Mörderbanden nicht halt, ich erinnere an die ermordeten Geiseln in München während der dortigen sogenannten “ Räterepublik“ !
Niemals vergessen–niemals verzeihen!