München: Stadt zieht aus Angst vor Asylanten Sozialarbeiter ab

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Aufgrund der zunehmenden Gewalt gegen die städtischen Sozialarbeiter hat laut focus das Sozialreferat München die Beratung von Asylanten durch Sozialarbeiter in Notunterkünften, in denen es kein Sicherheitspersonal gibt, offiziell eingestellt. In einem Schreiben begründete die Stadt dies mit der Zunahme von „verbalen Aggressionen, unangepasstem Sozialverhalten oder Drohungen“ der Kulturbereicherer. Asylanten, die Sozialarbeit in Anspruch nehmen wollten, müssten nun zukünftig – wie Deutsche auch – sich selbstständig zu den Sozialarbeitern begeben.

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