Ausländerterror in Cottbus!

Auch gestern kam es in Cottbus im „Blechen Carre“ wieder zu Zwischenfällen mit syrischen Asylanten, deutschen Jugendlichen und der Zivilpolizei, die von den Ausländern bedrängt wurde. Kein Tag vergeht, an dem nicht irgendwo in der Stadt die Folgen der Überfremdung sicht – und spürbar werden. Zur Zeit leben 8.500 Ausländer in der 100.000 Einwohnerstadt Cottbus, davon über 4.000 sogenannte Flüchtlinge, der Großteil davon aus Syrien. Körperverletzungen, Mord und Messerstechereien sind seit 2015 keine Seltenheit mehr in der zweitgrößten Stadt Brandenburgs geworden.

Erst am vergangenen Wochenende gingen über 2.000 Cottbuser für ihre Heimat und gegen Überfremdung auf die Straße, um ein deutliches Zeichen zusetzen. Auch unsere Partei „Der III. Weg“ ist verstärkt aktiv, um die verfehlte Ausländerpolitik der etablierten Parteien anzuprangern. Allein am heutigen Mittwoch wurden Tausende überfremdungskritische Infokarten im Stadtgebiet verteilt, gleichzeitig entdeckten unsere Aktivisten überall an Laternen und öffentlichen Plätzen Puppen mit eindeutigen Botschaften zur derzeitigen Lage in der Stadt.

Sympolisch wurden diese mit Blut verschmierten Puppen an etlichen Stellen im Stadtgebiet platziert, um die Bevölkerung für die zunehmende Ausländergewalt zu sensibilisieren. Auf beigefügten Schildern wurden sämtliche Gewalttaten dokumentiert. Auch wenn nun behauptet wird, keine neuen Asylanten in der Stadt aufzunehmen, der Nachzug von Familienangehörigen ausgenommen, stellen die bereits hier wohnhaften kriminellen Ausländer eine eklatante Gefahr für die einheimischen Bürger dar. Wir werden es, wie viele andere Cottbusser auch, nicht zulassen, dass eine weitere deutsche Stadt im Multikultiwahnsinn untergeht. Gemeinsam geht es weiter für ein deutsches Cottbus, jeden Tag.

1 Kommentar

  • Die Opfer haben in keinem Fall unvermeidliche Qualen erlitten, denn unsere generell wunderbaren, weil ausländischen Mitbürger beherrschen doch das BETÄUBTE Schächten! Das wird nur allzu oft vergessen…
    Vor dem Abstechen wird das Opfer (der Deutsche ist IMMER auch Täter) zunächst noch kumpelhaft-spielerisch in die Mitte der Rotte genommen, als Zeichen der kulturellen Vilefalt als Kartoffel und Schweinefleischfresser beschimpft, dann etwas zusammengehämmert und ein kleinwenig gegen den Kopf getreten! Alles für unser friedliches, buntes Miteinander. Alles halb so schlimm.

    Und bitte jetzt endlich kapieren: Viel mehr Sorge bereitet uns die Gewalt in U-Bahnhöfen und auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Hautfarbe haben…

    Stefan Anthofer 22.03.2018
  • WIR sollten das Schaffen !!!

    Tavernier Uwe 24.01.2018
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