Cottbus steht auf: 2.500 demonstrieren gegen Asylflut

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Nachdem es in Cottbus in der Vergangenheit wiederholt zu Angriffen durch sogenannte „Schutzsuchende“ auf die heimische deutsche Bevölkerung kam, brachte ein Messerangriff auf deutsche Jugendliche am 17. Januar am Blechen-Carré das Fass zum Überlaufen und es wurde eine asylkritische Demonstration angemeldet. Zu dieser Veranstaltung am letzten Samstag kamen laut dem Organisator „Zukunft Heimat“ rund 2500 Cottbuser, um für ihre Heimat und Zukunft auf die Straße zu gehen. Laut dem »Tagesspiegel«-Redakteur Alexander Fröhlich sollen sich im Dienst befindliche Berufsfeuerwehrleute aus ihrem Wagen heraus „Wir grüßen die Patrioten in Cottbus“ gerufen haben, was nun zu Disziplinarverfahren führen soll.

Außerdem wurde nun bekannt, dass vorerst keine neuen Asylanten in die Cottbuser Erstaufnahmeeinrichtung kommen sollen. Ein erster kleiner Erfolg der Proteste.

1 Kommentar

  • Sehr gute Aktion in Cottbus. 2500 national denkende Menschen haben gezeigt, das Frau Merkel nicht allmächtig ist und immer mehr Bürger begreifen, welchen Schaden das derzeit herrschende System unserem Heimatland zufügt. Das auch bei der Feuerwehr Patrioten zu finden sind, haben die Regierenden wohl nicht gedacht. Und das die Mitarbeiter des Vereins „Opferperspektive“ mal offen die Meinung gesagt bekommen haben, von völkischer Seite, ist eine gute Sache, die Hoffnung macht. Besonders ein Herr Fröschner möchte acht geben, das sein verräterisches Treiben nicht bald ein Ende haben könnte! Immer dran denken, Nationalisten haben ein überaus langes Gedächtnis.

    Kai 23.01.2018
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