Nach Mord durch Afghanen: Schweigemarsch in Kandel (Pfalz)

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Heute fand im pfälzischen Kandel ein Parteiübergreifender Schweigemarsch statt. Knapp 700 Personen zogen durch die Kleinstadt und erinnerten an die Bluttat eines afghanischen Asylanten, der in einem Drogeriemarkt ein 15 Jahre altes deutsches Mädchen erstach. Dieses Mädchen ist nicht nur ein Opfer des kriminellen Asylanten, sondern auch der verfehlten und volksfeindlichen Ausländerpolitik der BRD. Zu dieser Politik tragen alle etablierten Parteien bei, die sich nicht konsequent gegen eine Überfremdungung unserer Heimat aussprechen.

Am Ende des Marsches wollten einige Teilnehmer Kerzen vor dem Drogeriemarkt ablegen. Dieser wurde allerdings von Überfremdungsbefürwortern mit bunten Regenschirmen abgesperrt. Durch diese Provokation gereizt, kochte die Stimmung über und den 30-40 Gutmenschen wurde unmissverständlich klar gemacht, dass sich die Anwesenden nicht alles gefallen lassen. So war dann auch schnell der weg frei gemacht.

Spontan wurde von einigen Teilnehmern die Nationalhymne angestimmt, welche dann schnell aus mehreren hundert Kehlen erklang. Es bleibt zu hoffen, dass sich dieser Geist der Empörung und des Widerstandes gegen den Raub unserer Heimat erhalten bleibt und weiter um sich greift.

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