Am Ende des Marsches wollten einige Teilnehmer Kerzen vor dem Drogeriemarkt ablegen. Dieser wurde allerdings von Überfremdungsbefürwortern mit bunten Regenschirmen abgesperrt. Durch diese Provokation gereizt, kochte die Stimmung über und den 30-40 Gutmenschen wurde unmissverständlich klar gemacht, dass sich die Anwesenden nicht alles gefallen lassen. So war dann auch schnell der weg frei gemacht.
Spontan wurde von einigen Teilnehmern die Nationalhymne angestimmt, welche dann schnell aus mehreren hundert Kehlen erklang. Es bleibt zu hoffen, dass sich dieser Geist der Empörung und des Widerstandes gegen den Raub unserer Heimat erhalten bleibt und weiter um sich greift.