Siegen: Schuld ist hier Kult

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Wie gestern durch einen Bericht des Siegerlandkurier bekannt geworden ist, darf man nun in der Universitätsstadt Siegen den Schuldkult spielerisch durch eine Art Schnitzeljagd zelebrieren. Mit spezieller Ausrüstung heftet man sich fiktiv an die Versen der Gestapo und besucht jüdische Opfer bzw. die kleinen montierten Messingplättchen im Straßenpflaster, die die angeblichen Wohnorte ehemaliger jüdischer Bewohner in Deutschland zeigen sollen, welche aus den verschiedensten Gründen während der Zeit des Nationalsozialismus ihre Wohnstätten verlassen haben. Mithilfe von Smartphone und Tablet werden dem „Jäger“ durch QR-Codes Videos und Tonaufnahmen vorgespielt.

Ausgeklügelt hat diese Idee das örtliche Jugendparlament, das sich mit diesem Irrsinn ungeniert in die linke Büßergemeinde der BRD einreiht, die deutsche Opfer leugnet aber insbesondere Juden ein ewiges und omnipräsentes Denkmal setzen möchte, damit der eigenen abstrusen Volksfeindlichkeit symbolisch Ausdruck verliehen werden kann.

Angeboten wird die Verfolgungsjagd erst für eine Altersgruppe ab 14 Jahren, was schon auf die zu erwartenden Geschichten schließen lässt.

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