Zigeunerrandale bei Hochzeit im Saarland

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In der Neujahrsnacht kam es zu einer größeren Schlägerei in einer Gaststätte in Saarbrücken Jägersfreude. Auf einer Hochzeit gerieten zwei Parteien einer „mobilen ethnischen Volksgruppe“ – sprich Zigeuner – aneinander, in Folge dessen zwei Familienoberhäupter mit abgebrochenen Glasflaschen sich gegenseitig attackierten, kam es zu größeren Tumulten zwischen den anwesenden Großfamilien. Aufgrund der hohen Aggressivität gegenüber der Polizei und der Größe der Ausländergruppe mussten die eingesetzten Beamten, nachdem sie mehrfach angegriffen und attackiert worden waren, flüchten. Erst nachdem Verstärkung vieler benachbarter Dienststellen eingetroffen war, konnte die Gaststätte mit ca. 20 Polizeibeamten erneut betreten werden. Während der Räumung des Lokals kam es zu einer Vielzahl an Übergriffen gegen die Polizisten. Auch Gefangenenbefreiungen waren zu verzeichnen. Fünf Polizisten wurden durch Schläge und Tritte verletzt. Sie erlitten Prellungen und Schürfwunden in Gesichtsbereich und Oberkörper.

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